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La casa muda: Ambitionierter Lowest-Budget-Horrorfilm aus Uruguay, angeblich komplett in einer Aufnahme ohne Schnitt mit einer Fotokamera gedreht, und für solche Verhältnisse (Drehzeit: ein halber Vorabend) überraschend unterhaltsam geraten. Der Zuschauer ist über die gesamte Spielzeit mit der überzeugenden Hauptdarstellerin unterwegs, entdeckt so stückweise die Geheimnisse des Hauses und stolpert in durchaus effektvolle Konfrontationen...

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Handlung und Hintergrund

Die junge Laura will mit ihrem Vater ein Haus auf dem Land renovieren, damit es der Besitzer hernach verkaufen kann. Bevor es aber mit der Arbeit losgehen kann, müssen beide zunächst die Nacht verbringen im nunmehr (scheinbar) verlassenen Anwesen. Dort aber beschleicht Laura von Anfang an ein diffuses Unwohlsein, auch nimmt sie im Gegensatz zum Vater beunruhigende Signale wahr. Als der Alte auf Wunsch der Tochter mal einen Blick in den oberen Stock wirft, kehrt er nicht mehr von dort zurück. Nun ist Laura der Panik nah.

Vater und Tochter wollen gemeinsam ein Haus renovieren, doch geht es an ihrem Arbeitsplatz nicht mit rechten Dingen zu. Dieser überraschend effektive Lowest-Budget-Horror aus Uruguay entstand angeblich in einer einzigen Aufnahme.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gustavo Hernandez
Produzent
  • Gustavo Rojo,
  • Gustavo Rojo
Darsteller
  • Florencia Colucci,
  • Gustavo Alonso,
  • Abel Tripaldi,
  • María Salazar
Drehbuch
  • Gustavo Hernandez,
  • Oscar Estévez,
  • Gustavo Rojo
Musik
  • Hernán González
Kamera
  • Pedro Luque
Schnitt
  • Gustavo Hernandez
Ton
  • Hernán González

Kritikerrezensionen

  • Ambitionierter Lowest-Budget-Horrorfilm aus Uruguay, angeblich komplett in einer Aufnahme ohne Schnitt mit einer Fotokamera gedreht, und für solche Verhältnisse (Drehzeit: ein halber Vorabend) überraschend unterhaltsam geraten. Der Zuschauer ist über die gesamte Spielzeit mit der überzeugenden Hauptdarstellerin unterwegs, entdeckt so stückweise die Geheimnisse des Hauses und stolpert in durchaus effektvolle Konfrontationen mit dem Unheimlichen. Ein guter Griff für experimentierfreudige Horrorfans, und Tipp vom Fantasy Filmfest 2010.
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