La cueva: Fünf Freunde verbringen einen gemeinsamen Urlaub auf der Ferieninsel Formentera. Bei Erkundungen der Insel stoßen sie auf eine mysteriöse Höhle. Neugierig betreten sie die Grotte, ohne zu ahnen, in was für eine Gefahr sie sich begeben. Bald finden sie keinen Ausgang mehr und ihre Vorräte werden knapp. Um trotzdem zu überleben, muss einer von ihnen dran glauben.
Handlung und Hintergrund
Fünf junge Leute aus Spanien, zwei Damen und drei Herren, fahren gemeinsam auf eine Insel, um ein unbeschwertes Campingwochenende zu verbringen. Vor Ort fließen Drogen und Alkohol in Strömen, alberne Mutproben werden begangen. So zögert das Quintett keine Minute, in den frisch entdeckten Eingang und die Eingeweide einer weitläufigen Höhle zu krabbeln. Als man erst einmal drin steckt, ist zu spät. Kein Rückweg markiert, niemandem erzählt, wo man steckt, kein Wasser, keine Nahrung. Als die Batterien schwächeln, liegen die Nerven blank.
Eine Gruppe junger Leute verirrt sich in einer weitläufigen Höhle, verliert die Nerven und muss um ihr Leben kämpfen. Atmosphärisch dichter, klaustrophobischer Survival-Horrorthriller nach dem bewährten Found-Footage-Prinzip.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alfredo Montero
Produzent
- Juan Gordon,
- Marcos Ortiz
Darsteller
- Marta Castellote,
- Eva García,
- Xoel Fernández,
- Marcos Ortiz,
- Jorge Páez
Musik
- Carlos Goñi
Kamera
- Alfredo Montero
Schnitt
- Alfredo Montero