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La Deutsche Vita: Sympathische Dokumentation über einen italienischen Einwanderer, der in Berlin sein Glück sucht und ernüchtert wird.

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Handlung und Hintergrund

Berlin ist ein Magnet für Menschen, die mit wenig Geld etwas erreichen wollen. So geht es derzeit etlichen Italienern, die, enttäuscht und desillusioniert von der Politik ihres eigenen Landes, ihr Glück nun in der deutschen Haupstadt suchen. Doch ihre Hoffnungen und Sehnsüchte werden hier nur bedingt gestillt: zu kalt sind die Berliner Winter, zu unerbittlich die Büroktratie. Der junge Italiener Alessandro Cassigoli erfährt es am eigenen Leibe: Unerhört, dass man ihn oft für einen Russen hält, wie in Deutschland Mozzarella produziert wird oder dass die Pizzeria nebenan einem Bosnier gehört!

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alessandro Cassigoli,
  • Tania Masi
Drehbuch
  • Alessandro Cassigoli
Kamera
  • William Chicarelli Filho
Schnitt
  • Kathrin Dietzel

Kritikerrezensionen

  • La Deutsche Vita: Sympathische Dokumentation über einen italienischen Einwanderer, der in Berlin sein Glück sucht und ernüchtert wird.

    Es ist eine Geschichte über Selbst- und Fremdwahrnehmung, über den Funken Wahrheit in jedem Klischee und die Begegnung mit einer anderen Kultur. Es geht aber auch um das Große Ganze: Wie wirkt sich die Globalisierung auf das einzelne Individuum aus, wie gestalten sich heute Identitäten und was bedeutet es, seine Heimat aufzugeben? Der Film von und mit Alessandro Cassigoli zeigt, dass am Ende doch jeder auf seine ganz eigene Weise erfahren muss, wie man mit seinen Vorurteilen und Fremderfahrungen umgeht. Sympathisch und herzerfrischend.
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