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La dottoressa ci sta col colonnello: Oberst Punzono – Medizinprofessor und Leiter eines Militärkrankenhauses – ist nervlich total am Ende. Es wurmt ihn furchtbar, dass er, der Frauenheld, an einer entscheidenden Stelle zentimetermäßig zu kurz gekommen ist. Zu allem Überfluss begegnen ihm bei den täglichen Musterungen immer wieder “Supermänner”, die er nur ohnmächtig bewundern und beneiden kann. Und dann verliebt er sich auch noch in die schöne...

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Handlung und Hintergrund

Oberst Punzono bekommt als Leiter eines Militärkrankenhauses täglich vor Augen geführt, dass er in einer sehr wichtigen Hinsicht vom lieben Herrgott nachteilig behandelt wurde. Komplexe dieser Art wirken sich besonders negativ aus, wenn man auf eine attraktive Kollegin scharf ist. Deshalb ist Punzono auch überglücklich, als er von einer neuen Penis-Transplantationsmethode hört. Flugs ist ein Opfer ausgemacht, mit dessen bestem Stück er sich bereichern will.

Komödie im Kasernenmilieu: Ein Medizinalrat hat kaum mehr zu tun, als seine Potenzschwierigkeiten zu lösen. Dafür unternimmt er einfach alles. Italienische Sexklamotte zum Ablachen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michele Massimo Tarantini
Darsteller
  • Nadia Cassini,
  • Lino Banfi,
  • Alvaro Vitali,
  • Malisa Longo,
  • Conrad Nichols
Drehbuch
  • Michele Massimo Tarantini,
  • Francesco Milizia
Musik
  • Franco Campanino
Kamera
  • Mario Vulpiani
Schnitt
  • Eugenio Alabiso

Kritikerrezensionen

  • La dottoressa ci sta col colonnello: Oberst Punzono – Medizinprofessor und Leiter eines Militärkrankenhauses – ist nervlich total am Ende. Es wurmt ihn furchtbar, dass er, der Frauenheld, an einer entscheidenden Stelle zentimetermäßig zu kurz gekommen ist. Zu allem Überfluss begegnen ihm bei den täglichen Musterungen immer wieder “Supermänner”, die er nur ohnmächtig bewundern und beneiden kann. Und dann verliebt er sich auch noch in die schöne Professorin Eva, doch er traut sich nicht, sie anzumachen. Da hört er von einer neuen Operationsmethode, die Penis-Transplantationen ermöglicht: Schnell wird der “überreichlich” ausgestattete Arturo umoperiert und das Prachtstück bei Punzono angenäht. Nun steht einem Schäferstündchen mit der scharfen Eva nichts mehr im Wege – doch es kommt anders als geplant.

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