La Habañera: Mit ihrer Tante nach Puerto Rico gereist, lernt die Schwedin Astrée den reichen Großgrundbesitzer Don Pedro kennen und verliebt sich in ihn. Sie heiraten, doch ihre Ehe ist für das junge Mädchen die Hölle. Von großem Heimweh geplagt, trifft sie ihren Freund aus Kindertagen, Dr. Nagel, auf der Insel, der dort ist, um das gefährliche Tropenfieber zu behandeln. Don Pedro will die Behandlung sabotieren, doch er erkrankt...
Handlung und Hintergrund
Mit ihrer Tante nach Puerto Rico gereist, lernt die Schwedin Astrée den reichen Großgrundbesitzer Don Pedro kennen und verliebt sich in ihn. Sie heiraten, doch ihre Ehe ist für das junge Mädchen die Hölle. Von großem Heimweh geplagt, trifft sie ihren Freund aus Kindertagen, Dr. Nagel, auf der Insel, der dort ist, um das gefährliche Tropenfieber zu behandeln. Don Pedro will die Behandlung sabotieren, doch er erkrankt selbst daran und stirbt einen qualvollen Tod. Astrée kann nun mit Dr. Nagel und ihrem kleinen Sohn in die alte Heimat zurück kehren.
Eine Schwedin, die einen wohlhabenden Puertoricaner geheiratet hat, wird fern der Heimat nicht recht froh. Gemeinsam mit einem Arzt kehrt sie nach zehn Jahren desillusioniert nach Hause zurück. - Seinerzeit umjubeltes Melodram mit Zarah Leander - die ihr „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“ zum besten gibt - in einer Inszenierung von Detlef Sierck, der nach der Produktion dieses Streifens als Douglas Sirk in die USA emigrierte und dort Karriere machte.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Douglas Sirk
Produzent
- Bruno Duday
Darsteller
- Zarah Leander,
- Julia Serda,
- Ferdinand Marian,
- Karl Martell,
- Boris Alekin,
- Paul Bildt
Drehbuch
- Gerhard Menzel
Musik
- Lothar Brühne
Kamera
- Franz Weihmayr
Schnitt
- Axel von Werner