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La isla: Emotion wird mit Geschrei verwechselt, Amateure leiern belanglosen Schwurbel, und irgendwann wird der Eimer mit den Innereien umgekippt. C-Horror wäre gehudelt, das ist der klassische deutsche D-Zombie, den auch eine engagiert gegen das chaotische Drehbuch anspielende würdevolle Dame in der Bösewichtrolle nicht retten kann. So etwas mag es in noch schlechter geben, aber das ist keine Entschuldigung. Erwähnenswert...

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Handlung und Hintergrund

Einst hat der Vater von Hannah und Fanny seine Familie schnöde im Stich gelassen, weshalb zumindest Hannah nur begrenzte Lust hat, zur Bestattung zu eilen, als Mutter Martha den Tod des Alten auf irgendeiner Insel im Süden vermeldet. Die schwangere Fanny aber will ihm unbedingt die letzte Ehre erweisen, worauf sich auch Hannah breitschlagen lässt. Das bereut sie allerdings schnell, denn aus irgendeinem Grund (der durchaus mit ihrem Vater zu tun haben könnte) steigen auf der Insel die Toten aus ihren Gräbern und belästigen die Lebenden.

Zwei Schwestern reisen zur Bestattung des Vaters auf eine Tropeninsel und geraten mitten in einen Zombieaufstand. Kruder Horror aus deutscher Amateurküche.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Effenberger
Darsteller
  • Nadin Lucia Brehm,
  • Annina Braunmiller,
  • Inés Zahmoul,
  • Benjamin Poost,
  • Olaf Ittenbach,
  • Gabriele Grawe
Drehbuch
  • Marcel Walz
Musik
  • Michael Donner
Kamera
  • Michael Effenberger

Kritikerrezensionen

  • Emotion wird mit Geschrei verwechselt, Amateure leiern belanglosen Schwurbel, und irgendwann wird der Eimer mit den Innereien umgekippt. C-Horror wäre gehudelt, das ist der klassische deutsche D-Zombie, den auch eine engagiert gegen das chaotische Drehbuch anspielende würdevolle Dame in der Bösewichtrolle nicht retten kann. So etwas mag es in noch schlechter geben, aber das ist keine Entschuldigung. Erwähnenswert noch, dass es dt. Garagensplatter jetzt auch in quasi-monochrom gibt (für Leute, die kein Blut sehen können).
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