La llamada: Sie könnten kaum unterschiedlicher sein und doch zieht es sie magisch zueinander hin: Lea, die sich über jede noch so schwierige Situation mit einer witzigen Bemerkung rettet und die unnahbare, zerbrechliche Lucia, deren Arzt ihr dringend rät, zu lachen, zu tanzen und das Leben zu genießen. Durch Leas Traum vom Klavierspielen kreuzen sich ihre Wege und es wächst allmählich und entgegen jeder Erwartung eine tiefe...
Handlung und Hintergrund
Lea arbeitet in der Hühnerfabrik und träumt von einem Dasein als Biologin. Stewardess Lucia ist verheiratet mit einem Mann, der sie nicht liebt, und hat gerade mal wieder eine Fehlgeburt erlitten. Lea und Lucia lernen sich kennen, als Lea den Wunsch äußert, Klavier zu spielen, und man ihr Lucia als Lehrerin empfiehlt. Die beiden Damen kommen sich näher, merken, dass sie einander verstehen und irgendwie gut tun. Da plötzlich erhält Lea ihren Traumjob und muss umziehen. Und Lucia muss eine schwierige Entscheidung treffen.
Als ihr Mann sie betrügt und die Nachrichten vom Arzt nicht die besten sind, kommt der depressiven Lucia ein wenig Abwechslung in Gestalt der lebenslustigen Lea gerade recht. Einfühlsames Low-Budget-Beziehungsdrama aus Argentinien.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Stefano Pasetto
Produzent
- Pier Andrea Nocella,
- Antonio Cervi
Darsteller
- Francesca Inaudi,
- Sandra Ceccarelli,
- César Bordón,
- Guillermo Pfening,
- Arturo Goetz,
- Hilda Bernard,
- Julieta Cardinali
Drehbuch
- Stefano Pasetto,
- Veronica Cascelli
Musik
- Andrea Farri
Kamera
- Guillermo Nieto
Schnitt
- Alessio Doglione