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La mélodie: Wohlfühl-Komödie um einen ausgebrannten Violonisten, der als Lehrer an einer Pariser Schule die Liebe zur Musik und die Freude am Leben wiederentdeckt.

„La Mélodie - Der Klang von Paris“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Für Musiker wie den 50-jährigen Violinisten Simon Daoud (Kad Merad) gibt es nicht viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen, also nimmt er einen Vertrag als Lehrer an einer Pariser Schule an. Dort soll er Geigenunterricht für Kinder mit Migationshintergrund geben. Natürlich hat die Rasselbande überhaupt keine Lust auf klassische Musik. Die Kinder zeigen keinen Respekt für Musik, Lehrer oder die teuren Instrumente. Nur ein Junge, der ruhige Arnold (Alfred Renely), reagiert anders.

Es dauert nicht lange, bis Simon bemerkt, dass in Arnold ein echtes Naturtalent steckt - und ein gutes Beispiel für den Rest der Klasse. Durch Arnolds Vorbild gelingt es dem Lehrer, die anderen Kinder Stück für Stück an die Geige heranzuführen und auf ihr erstes Konzert in der Pariser Philharmonie vorzubereiten. Nebenbei bemerkt er auch eine Veränderung an sich selbst: Der ehemals ausgebrannte Musiker hat endlich neue Lebensenergie gefunden und findet neue Lust an der Musik.

„La Mélodie“ - Hintergründe

Dem Regisseur und Drehbuchautor Rachid Hami ist „La Mélodie“ eine schöner Wohlfühl-Film im Stil von „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ gelungen. Dass Hauptdarsteller Kad Merad in beiden Filmen auftaucht, ist ein kleines Schmankerl, das Filmfans nicht entgehen dürfte. Darüber hinaus hat der Schauspieler in bekannten Komödien wie „Willkommen bei den Sch’tis“ oder „Harry Me!“ mitgespielt. Die Rolle des jungen Geigentalents Arnold wird derweil von dem Newcomer Alfred Renely übernommen, der damit sein beeindruckendes Debüt auf der großen Leinwand gibt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rachid Hami
Produzent
  • Nicolas Mauvernay
Darsteller
  • Kad Merad,
  • Samir Guesmi,
  • Alfred Renely,
  • Corinne Marchand,
  • Jean-Luc Vincent,
  • Tatiana Rojo,
  • Slimane Dazi,
  • Mathieu Spinosi
Drehbuch
  • Rachid Hami,
  • Guy Laurent,
  • Valérie Zenatti
Musik
  • Bruno Coulais
Kamera
  • Jérôme Alméras
Schnitt
  • Joëlle Hache
Casting
  • Justine Léocadie,
  • Adélaïde Mauvernay
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