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La Pivellina: Die feuerrothaarige Patti lebt außerhalb der Saison mit einer Zirkusgruppe am Stadtrand von Rom in einer Wagenburg. Als sie auf der Suche nach ihrem Hund ein allein gelassenes Kind findet, nimmt sie das kleine Mädchen ohne zu zögern bei sich auf. Gemeinsam mit ihrem Mann und dem 14-jährigen Nachbarjungen Tairo schafft sie der kleinen Asia ein Zuhause auf Zeit, einen kleinen Raum der Geborgenheit. Bald stellt sich...

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Handlung und Hintergrund

Der Wanderzirkus von Walter und Patrizia macht in einer römischen Vorstadtsiedlung Winterpause. Da entdeckt Patrizia auf einem Spielplatz ein zweijähriges elternloses Mädchen. Sie nimmt das Kind mit zu sich nach Hause. Zwar ist ihr Mann nicht allzu erfreut, aber die Kleine bleibt erst mal bei ihnen wohnen. Obwohl niemand weiß, ob und wann das Mädchen wieder abgeholt wird und welche Schwierigkeiten mit Polizei und Behörden drohen, wird es immer mehr in die kleine Familie integriert, was beiden Seiten sichtlich gut zu tun scheint.

Der Wanderzirkus von Walter und Patrizia macht in einer römischen Vorstadtsiedlung Winterpause. Da entdeckt Patrizia auf einem Spielplatz ein zweijähriges elternloses Mädchen. Sie nimmt das Kind mit zu sich nach Hause. Zwar ist ihr Mann nicht allzu erfreut, aber die Kleine bleibt erstmal bei ihnen wohnen. Obwohl niemand weiß, ob und wann das Mädchen wieder abgeholt wird und welche Schwierigkeiten mit Polizei und Behörden drohen, wird es immer mehr in die kleine Familie integriert, was beiden Seiten sichtlich gut zu tun scheint.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tizza Covi,
  • Rainer Frimmel
Darsteller
  • Patrizia Gerardi,
  • Tairo Caroli,
  • Walter Saabel,
  • Asia Crippa
Drehbuch
  • Tizza Covi,
  • Rainer Frimmel
Kamera
  • Rainer Frimmel
Schnitt
  • Tizza Covi
Ton
  • Tizza Covi

Kritikerrezensionen

  • La Pivellina: Die feuerrothaarige Patti lebt außerhalb der Saison mit einer Zirkusgruppe am Stadtrand von Rom in einer Wagenburg. Als sie auf der Suche nach ihrem Hund ein allein gelassenes Kind findet, nimmt sie das kleine Mädchen ohne zu zögern bei sich auf. Gemeinsam mit ihrem Mann und dem 14-jährigen Nachbarjungen Tairo schafft sie der kleinen Asia ein Zuhause auf Zeit, einen kleinen Raum der Geborgenheit. Bald stellt sich die Frage, ob Mutter oder Polizei das Kind zuerst abholen, und Patti riskiert ihre eigene Freiheit, weil sie und ihre Zirkusleute die Kleine schützend ins Herz geschlossen haben. "La Pivellina" wurde in Cannes 2009 uraufgeführt und gewann im Anschluss Preise auf über einem Dutzend Festivals. Es ist der erste Spielfilm der österreichischen Regisseure Tizza Covi und Rainer Frimmel, die durch ihre Erfahrung im Dokumentarfilmbereich eine Technik entwickelten, in der Realität und Fiktion miteinander verschmelzen, denn Patti und Walter sind ein tatsächliches Zirkusehepaar.

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