La Rivière aux castors ... ou les aventures de mèche blanche: Ein kleiner Nager ist der große Held in diesem hübsch bebilderten, geradewegs an die jüngeren Zuschauer adressierten franko-kanadischen Naturdokumentarfilm mit Spielfilmdrehbuch und starker Neigung zur Vermenschlichung seiner vierbeinigen Charaktere (welche vermutlich oft mit anderen Dingen beschäftigt sind, als der Kommentar suggeriert). Kurzweiliger Einblick in Kanadas Fauna, allemal, und für die anvisierte Altersgruppe...
Handlung und Hintergrund
Der kleine Biber wohnt mit seiner alleinerziehenden Mutter tief im Wald in einem idyllischen Stausee, den man sich selbst gebaut hat. Der Vater wurde vom Wolf geholt, als er im Wald spazierte, und der kleine Biber vermisst eine männliche Identifikationsfigur über die Maßen. Als eines Tages der Schwarzbär das Stauwehr zerstört, wird der kleine Biber davongetrieben. Auf dem abenteuerlichen Weg zurück nach Hause begegnen ihm allerhand lustige, merkwürdige und gefährliche Gesellen. Vielleicht ist ja ein neuer Freund für Mama darunter.
Der kleine Biber vermisst seinen Vater. Als er eines Tages davongetrieben wird, macht er viele neue Bekanntschaften. Hübsch bebildertes Tier- und Naturabenteuer für die jüngere Generation aus frankokanadischer Produktion.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Philippe Calderon
Produzent
- François Calderon
Drehbuch
- Hassina Belkacem
Musik
- Frédéric Weber