Anzeige
Anzeige

La tumba de los muertos vivientes: Mit gut zwanzig Jahren Verspätung erreicht ein weiterer Beitrag der seinerzeit heftig rollenden Zombiefilmwelle die Auslagen teutonischer Videotheken. Jesus Franco, Europas führender Fließbandlieferant im Bereich Sexploitation, rührt nach bewährtem Ed-Wood-Prinzip Actionszenen aus mediterranen Nazi-Schockern in seinen fragmentarischen Quark um unfreiwillig komische Zombies in unbeholfener Aktion. Eine Synchro wie...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

40 Jahre, nachdem bei einer blutigen Schlacht zwischen Deutschen und Engländern an einer Wüstenoase auch sechs Mio. Wehrmacht-Dollar verlustig gingen, macht sich der jugendliche Sohn des letzten Überlebenden jenes denkwürdigen Massakers auf in die Sahara, um Papis Geheimnis und damit jede Menge Kohle zu lüften. Was weder er noch seine jugendlichen BegleiterInnen ahnen: Oase wie Knete werden von grimmigen Zombies bewacht, die mit Erlebnistouristen wenig Federlesen machen.

Ein in der Wüste versteckter Schatz der Wehrmacht wird von menschenfressenden Zombies bewacht. Lieblos gewerkelter Gruselquark vom fleißigen Horror-Erotomanen Jesus Franco.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jess Franco
Produzent
  • Daniel Lesoeur
Darsteller
  • Manuel Gélin,
  • Jeff Montgomery,
  • Myriam Landson,
  • Eduardo Fajardo,
  • Lina Romay,
  • Antonio Mayans,
  • Javier Maiza,
  • Albino Graziani,
  • Miguel Ángel Aristu,
  • Doris Regina
Musik
  • Jess Franco
Kamera
  • Juan Soler
Schnitt
  • Jess Franco

Kritikerrezensionen

  • Mit gut zwanzig Jahren Verspätung erreicht ein weiterer Beitrag der seinerzeit heftig rollenden Zombiefilmwelle die Auslagen teutonischer Videotheken. Jesus Franco, Europas führender Fließbandlieferant im Bereich Sexploitation, rührt nach bewährtem Ed-Wood-Prinzip Actionszenen aus mediterranen Nazi-Schockern in seinen fragmentarischen Quark um unfreiwillig komische Zombies in unbeholfener Aktion. Eine Synchro wie die hiesige hat er trotzdem keinesfalls verdient. Ergänzung fürs (sehr) wohlsortierte Horrorregal.
    Mehr anzeigen
Anzeige