Anzeige
Anzeige
© TMDB

La venue de l'avenir: Französische Tragikomödie über eine weit verzweigte Familie, die ein Haus erbt, in der einst eine Frau gelebt hat, die 1895 die Fotografie für sich entdeckte

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2024 erhalten rund 30 Mitglieder einer weit verzweigten Familie eine überraschende Nachricht: Sie sollen ein altes Anwesen in der ländlichen Normandie erben. Vier von ihnen, Seb (Vincent Macaigne), Abdel (Zinedine Soualem), Céline (Julia Piaton) und Guy (Abraham Wepler), machen sich auf den Weg, um das verfallene Haus zu inspizieren und Inventur zu machen. Dabei stoßen sie auf verborgene Schätze und Hinweise auf eine mysteriöse Ahnin namens Adèle (Suzanne Lindon).

Im Jahr 1895 verließ die junge Frau ihre Heimat, um in Paris ein neues Leben zu beginnen. Dort traf sie auf eine Stadt, die von der industriellen Revolution und kulturellen Umbrüchen geprägt war – eine Zeit, in der die Fotografie aufstieg und der Impressionismus florierte. Während die vier Cousins die Spuren Adèles verfolgen, geraten ihre eigenen Vorstellungen von Familie, Identität und der Zukunft ins Wanken. Die Verbindung zwischen den beiden Epochen enthüllt eine Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen lässt.

„La Venue de l’Avenir“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit „La Venue de l’Avenir“ nimmt Regisseur Cédric Klapisch („L’auberge espagnole – Barcelona für ein Jahr“) das Publikum mit auf eine bewegende Entdeckungsreise durch zwei Jahrhunderte. Klapisch, einer der führenden Filmemacher Frankreichs, hat bereits in früheren Werken bewiesen, dass er ein Händchen für authentische Charaktere und emotionale Geschichten hat. Sein neuer Film wirft nicht nur einen Blick auf die Vergangenheit, sondern stellt auch die Frage, wie wir als moderne Gesellschaft von unseren Wurzeln geprägt werden.

Anzeige

In der Besetzungsriege findet man einige der namhaftesten Stars aus Frankreich wieder. Dazu zählen Vincent Macaigne („Mein fabelhaftes Verbrechen“) als Seb, Julia Piaton („Monsieur Claude und seine Töchter“) als Céline sowie Suzanne Lindon („Frühling in Paris“) als die junge Adèle. Cécile de France („The New Pope“), François Berléand („Die Kinder des Monsieur Mathieu“) und Zinedine Soualem („Die fabelhafte Welt der Amélie“) vervollständigen das Ensemble.

Ein offizieller Kinostart für Deutschland ist bislang nicht bekannt. Die Uraufführung bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2025 außer Konkurrenz deutet jedoch auf einen baldigen Starttermin hin.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Cédric Klapisch
Produzent
  • Cédric Klapisch,
  • Bruno Levy
Darsteller
  • Suzanne Lindon,
  • Abraham Wapler,
  • Vincent Macaigne,
  • Julia Piaton,
  • Zinedine Soualem,
  • Paul Kircher,
  • Vassili Schneider,
  • Sara Giraudeau,
  • Cécile de France,
  • Olivier Gourmet,
  • Manon Villa,
  • Raïka Hazanavicius,
  • Fred Testot,
  • François Chattot,
  • Angèle Garnier,
  • Jonas Paz-Benavides,
  • François Berléand,
  • Alice Grenier,
  • Pomme,
  • Carla Poquin
Drehbuch
  • Cédric Klapisch,
  • Santiago Amigorena
Anzeige