La vida loca: Der Film handelt von den "Maras", einer Gruppe von kriminellen, in Gangs organisierten Jugendlichen, die in El Salvador nach dem Beispiel amerikanischer Gangs in Los Angeles für Angst und Schrecken sorgen. Christian Poveda, der Regisseur des Films, wurde im September 2009 bei El Salvador erschossen, es wird vermutet, daß ein Zusammenhang zwischen seinem Tod und diesem Dokumentarfilm besteht.
Handlung und Hintergrund
In den Armenvierteln der Hauptstadt El Salvadors regieren die Gangs. Die Mara Salvatrucha und die Mara 18 gelten mit über 100.000 Mitgliedern nicht nur als die größten, sondern auch als die gefährlichsten und brutalsten ganz Mittelamerikas. Eine Parallelgesellschaft, die vorgeblich Schutz bietet und nach eigenen Regeln lebt. Einmal aufgenommen, kann sie praktisch niemand mehr verlassen, ist tödlichen Schießereien mit rivalisierenden Banden ausgeliefert. Die Polizei greift durch, doch gegen das organisierte Verbrechen ist die Justiz machtlos.
In den Armenvierteln der Hauptstadt El Salvadors regieren die Gangs. Die „Mara Salvatrucha“ und die „Mara 18“ gelten nicht nur als die größten, sondern auch als die gefährlichsten und brutalsten ganz Mittelamerikas. Eine Parallelgesellschaft, die vorgeblich Schutz bietet und nach eigenen Regeln lebt. Einmal aufgenommen, kann sie praktisch niemand mehr verlassen, ist tödlichen Schießereien mit rivalisierenden Banden ausgeliefert. Die Polizei greift durch, doch gegen das organisierte Verbrechen ist die Justiz machtlos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Christian Poveda
Produzent
- Carole Solive
Co-Produzent
- Christian Poveda
Musik
- Sebastian Rocca
Kamera
- Christian Poveda
Schnitt
- Mercedes Alted