Anzeige
Anzeige

La vida precoz y breve de Sabina Rivas: Vom Flüchtlingsdasein in Mittelamerika ein traurig-kenntnisreiches Lied singendes ambitioniertes Kinodrama.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Sabina und Jovani stammen aus Honduras und wollen nach Amerika, ins gelobte Land, wo gewiss Milch und Honig fließen. Weil das nicht ganz so einfach ist, hängen sie an der Grenze hinter Guatemala fest, ausgeliefert den Launen korrupter Beamten und brutaler Krimineller. So hat die noch nicht volljährige Sabina in einem Bordell angeheuert, während Jovani sich einer Gang anschloss und Leidensgenossen einschüchtert, ausplündert, umbringt. Doch trotz dieser Arrangements haben beide die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Irgendwo in Mexiko kämpft ein junges Liebespaar ums Überleben und hofft auf eine Chance, in die USA zu gelangen. Vom desolaten Flüchtlingsdasein in Mittelamerika ein traurig-kenntnisreiches Lied singt dieses ambitionierte Kinodrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Luis Mandoki
Darsteller
  • Greisy Mena,
  • Joaquín Cosío,
  • Fernando Moreno,
  • Angelina Peláez,
  • Tenoch Huerta,
  • Beto Benitez,
  • Nick Chinlund,
  • Mario Zaragoza,
  • Argél Galindo,
  • Dagoberto Gama,
  • Zaide Silvia Gutiérrez,
  • Julián Pastor,
  • Luis Yee,
  • Miguel Flores,
  • Tito Vasconcelos,
  • Asur Zagada,
  • José Sefami,
  • Pierre Suriano,
  • Moisés Manzano,
  • José Coronas
Drehbuch
  • Diana Cardozo

Kritikerrezensionen

  • La vida precoz y breve de Sabina Rivas: Vom Flüchtlingsdasein in Mittelamerika ein traurig-kenntnisreiches Lied singendes ambitioniertes Kinodrama.

    Ein episches und qualitativ ansprechendes Flüchtlingsdrama widmet sich der desolaten Menschenrechtssituation südlich des Rio Grande, schildert in zum Teil recht schonungslosen Bildern die schmutzigen Details und legt anhand von zwei einander romantisch verbundenen Einzelschicksalen den Finger in allerlei gesellschafts- und geopolitische Wunden. Im Ton lakonisch und ohne große Eile inszeniert, sollte der hervorragend gespielte Film seine Wirkung beim politisch interessierten Verbraucher nicht verfehlen.
    Mehr anzeigen
Anzeige