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Land in Sicht: Hoffnungsvolle Dokumentation über drei Flüchtlinge, die in einem Asylbewerberheim in Brandenburg stranden und ihren Weg in die deutsche Gesellschaft suchen.

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Handlung und Hintergrund

Abdul, ein Scheich aus dem Jemen, Farid aus dem Iran und Brian aus Kamerun - sie alle fliehen aus ihrer kriegserschütterten Heimat und kommen in einem Asylbewerberheim im kleinen Ort Bad Belzig in Brandenburg unter. Voller Hoffnung auf ein besseres Leben werden sie nun mit den strengen Auflagen für Flüchtlinge konfrontiert, die eine Integration in die Gesellschaft nahezu unmöglich machen. Doch sie geben nicht auf und suchen stattdessen aktiv die Nähe zu den Einheimischen. Ihre Hoffnung: Die Chance auf Bildung, ein soziales Leben, Freundschaft, Frieden - und Liebe.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Judith Keil,
  • Antje Kruska
Produzent
  • Arek Gielnik,
  • Dietmar Ratsch,
  • Sonia Otto
Drehbuch
  • Judith Keil,
  • Antje Kruska
Musik
  • Michael Beckmann
Kamera
  • Dietmar Ratsch,
  • Marcus Winterbauer,
  • Eva Katharina Bühler,
  • Eugen Schlegel,
  • Anne Misselwitz,
  • Robert Nickolaus
Schnitt
  • Calle Overweg
Ton
  • Robert Nickolaus

Kritikerrezensionen

  • Land in Sicht: Hoffnungsvolle Dokumentation über drei Flüchtlinge, die in einem Asylbewerberheim in Brandenburg stranden und ihren Weg in die deutsche Gesellschaft suchen.

    Ein Jahr lang haben die Regisseurinnen Judith Keil und Antje Kruska („Der Glanz von Berlin“) die drei Männer begleitet und ihre persönlichen Wahrnehmungen auf die deutsche Gesellschaft eingefangen. Mit ihrer Dokumentation zeigen sie, wo in Deutschland Integration gelingen kann - und wo sie an ihre Grenzen stößt. Ein hoffnungsstiftender, bisweilen humorvoller Film, der eine ungewohnte Perspektive auf Deutschland wirft und einmal mehr an unsere Menschlichkeit appelliert. Besondere Sympathie erwecken die drei Protagonisten.
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