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Landmine Goes Click: Wer hätte das gedacht. Ein georgischer Thriller, besetzt abgesehen von den drei amerikanischen Hauptdarstellern komplett mit Georgiern und inszeniert von einem in Tiflis geborenen Regisseur, entwickelt dieselben xenophoben Gefühle wie ein Eli-Roth-Massaker (aus Sicht der Wessis, wohlgemerkt), schmettert den Zuschauer mit einer Vergewaltigung nieder, und überrascht dann positiv mit einer unerwarteten, wenngleich kaum...

Handlung und Hintergrund

Chris, Alicia und Daniel reisen mit dem Rucksack durch Europa und geraten irgendwann nach Georgien. Dort macht Chris seinem Kumpel Daniel ein Geständnis: Er hatte mal was mit Alicia. Chris, der Alicia zu heiraten gedachte, bekommt das in den falschen Hals und ist deshalb keine rechte Hilfe, als Chris kurz darauf auf eine Landmine tritt. Denn immerhin stand Georgien bis kurz zuvor noch im Bürgerkrieg mit Russland. Nun jedoch geht es um Alicia, und ein zufällig vorbei stromernder Einheimischer verändert die Fronten vollends.

Drei Amerikaner reisen nach Georgien und geraten dort im Hinterland in eine beklemmende Bedrohungssituation. Klaustrophobische Spannung und überraschende Wendungen in einem osteuropäischen Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Levan Bakhia
Darsteller
  • Sterling Knight,
  • Spencer Locke,
  • Dean Geyer,
  • Kote Tolordava,
  • Giorgi Tsaava

Kritikerrezensionen

  • Wer hätte das gedacht. Ein georgischer Thriller, besetzt abgesehen von den drei amerikanischen Hauptdarstellern komplett mit Georgiern und inszeniert von einem in Tiflis geborenen Regisseur, entwickelt dieselben xenophoben Gefühle wie ein Eli-Roth-Massaker (aus Sicht der Wessis, wohlgemerkt), schmettert den Zuschauer mit einer Vergewaltigung nieder, und überrascht dann positiv mit einer unerwarteten, wenngleich kaum weniger unangenehmen Schlusswendung. Sehenswertes B-Movie, licht und stilsicher in authentische Szene gesetzt.
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