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Lange Nacht: Sechs Freunde verbringen eine gemeinsame Nacht an einem See im Wald, an dem sie groß geworden sind. Dort geraten sie jedoch in Konflikt mit einer Gruppe lokaler Schläger, die einen von ihnen verschleppen. Mit letzter Kraft gelingt dem Entführten die Flucht in den Wald, wo ein neuer noch größerer Schrecken lauert: Eine Armee dunkler Unwesen, die aus den Tiefen der Erde kriechen und erbarmungslos alles Lebendige verschlingen...

Handlung und Hintergrund

Sechs junge Freunde vom ostdeutschen Land, nunmehr berufstätig und in alle Winde zerstreut, unternehmen gemeinsam einen Campingausflug in die alte Heimat. Schon bald nach ihrer Ankunft am einsamen Waldsee macht sich bedrohliche Stimmung breit, und das liegt nicht nur an den Gruselgeschichten, die man einander am Lagerfeuer erzählt. Ganz in der Nähe feiernde Neonazis haben es auf die alten Bekannten abgesehen. Und dann ist da noch dieses seltsame Gefühl, das etwas völlig Fremdes und nicht sehr Freundliches in der Dunkelheit des Waldes wartet.

Eine Gruppe von Ausflüglern gerät am einsamen Waldsee erst ins Visier von Neonazis und dann von etwas viel Schlimmeren. Atmosphärisch dichter und spannender Low-Budget-Horror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Till Kleinert
Produzent
  • Bastian Hopfgarten
Darsteller
  • Isabelle Höpfner,
  • Volkram Zschiesche,
  • Marcus Staab
Drehbuch
  • Till Kleinert,
  • Aaron Craemer
Kamera
  • Bastian Hopfgarten

Kritikerrezensionen

  • Lange Nacht: Sechs Freunde verbringen eine gemeinsame Nacht an einem See im Wald, an dem sie groß geworden sind. Dort geraten sie jedoch in Konflikt mit einer Gruppe lokaler Schläger, die einen von ihnen verschleppen. Mit letzter Kraft gelingt dem Entführten die Flucht in den Wald, wo ein neuer noch größerer Schrecken lauert: Eine Armee dunkler Unwesen, die aus den Tiefen der Erde kriechen und erbarmungslos alles Lebendige verschlingen, was ihnen in den Weg kommt. Die einzige Hoffnung, die am Ende der Nacht bleibt, ist der rettende Sonnenaufgang am Morgen.

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