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Last Breath: Wäre es nicht so schwer zu glauben, dann könnte man „Der letzte Atemzug“ glatt für den ersten christlichen Folterhorrorfilm halten. Doch nicht nur das in vielerlei Hinsicht von der Norm abweichende Ende mit seiner klaren Botschaft, sondern auch schon Dinge davor, wie etwa der niedrige Bodycount, die unüblich undrastischen Torturen, und die mehr an glaubhafter Emotion als an Terror interessierte Inszenierung legen...

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Handlung und Hintergrund

Die Ehe von Michael und Tina hat schon bessere Tage gesehen. Die Liebe wich der Routine, er betrügt sie mit der Sekretärin, sie greift zur Flasche. Nur der kleine Sohn scheint sie noch zu verbinden. Als die beiden ein kaputtes Lagerhaus inspizieren, in dem Michael eine lohnende Immobilie wähnt, werden sie attackiert und überwältigt von einem heruntergekommenen Fremdling mit groben Manieren. Der Unhold trennt Michael und Tina, setzt sie gefangen, und beginnt, sie auf unterschiedlichste Arten zu quälen.

Ein streitlustiges Ehepaar gerät in die Gewalt eines Psychopathen und muss mannigfache Torturen erdulden. Um dramatische Tiefe bemühter Low-Budget-Horrorthriller mit einigen bekannten und auch ein paar neuen Zutaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ty Jones
Produzent
  • Aaron Laue
Darsteller
  • Ty Jones,
  • Mandy Bannon,
  • Jeff East,
  • Aaron Laue,
  • Alex Neustaedter,
  • Meagan Flynn,
  • Ryan Lefebvre,
  • Trevor Martin,
  • Shelly Jennings
Drehbuch
  • Ty Jones
Musik
  • Vincent Gillioz
Kamera
  • Jeremy Osbern
Schnitt
  • Stephen Deaver

Kritikerrezensionen

  • Wäre es nicht so schwer zu glauben, dann könnte man „Der letzte Atemzug“ glatt für den ersten christlichen Folterhorrorfilm halten. Doch nicht nur das in vielerlei Hinsicht von der Norm abweichende Ende mit seiner klaren Botschaft, sondern auch schon Dinge davor, wie etwa der niedrige Bodycount, die unüblich undrastischen Torturen, und die mehr an glaubhafter Emotion als an Terror interessierte Inszenierung legen diese Annahme nahe. Interessant und unterhaltsam.
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