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Last Passenger: Der Katastrophenfilm erhebt auf angenehm altmodische Weise sein in Ehren ergrautes Haupt in diesem schlicht, aber effektiv in nachvollziehbare Nahverkehrssituation gegossenen Actionthriller um eine bunt zusammengewürfelte, sympathische Schicksalsgemeinschaft und ihre kreativen Versuche, einer rasenden Bombe zu entkommen. Keine CGI-Effektexzesse, keine illustre Prominenz, nur solide Unterhaltung für Leute, die auch bei...

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Handlung und Hintergrund

Nach einer anstrengenden Schicht und mit dem siebenjährigen Filius im Gepäck besteigt Lewis Shaler, Doktor und alleinerziehender Vater, den letzten Vorortzug aus London in die Provinz, um endlich sein müdes Haupt zu Ruhe zu betten. Doch es kommt anders, denn der Zug wurde gekapert von einem oder mehreren Leuten und rast nun ungebremst einer unbekannten Bestimmung entgegen. Lewis befürchtet nicht ganz zu Unrecht das Schlimmste und sucht mit den wenigen anderen Passagieren nach einer Möglichkeit, den Zug zu stoppen.

Als ein nächtlicher Reisezug von einem Selbstmordpiloten gekapert wird, schlägt die Stunde des Bereitschaftsarztes. Spannend inszenierter und gut gespielter englischer Katastrophenthriller der alten Schule.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Omid Nooshin
Produzent
  • Carola Ash,
  • Kwesi Dickson,
  • Stephen Margolis,
  • Fumio Nagase,
  • Steve Norris,
  • Mike Runagall,
  • Nick Smith,
  • Michiyo Yoshizaki,
  • Zack Winfield,
  • Ado Yoshizaki Cassuto
Co-Produzent
  • Daniel Hubbard
Darsteller
  • Dougray Scott,
  • Kara Tointon,
  • David Schofield,
  • Iddo Goldberg,
  • Lindsay Duncan,
  • Joshua Kaynama,
  • Samuel Geker-Kawle
Drehbuch
  • Omid Nooshin,
  • Andy Love
Musik
  • Liam Bates
Kamera
  • Angus Hudson
Schnitt
  • Joe Walker
Casting
  • Daniel Hubbard

Kritikerrezensionen

  • Der Katastrophenfilm erhebt auf angenehm altmodische Weise sein in Ehren ergrautes Haupt in diesem schlicht, aber effektiv in nachvollziehbare Nahverkehrssituation gegossenen Actionthriller um eine bunt zusammengewürfelte, sympathische Schicksalsgemeinschaft und ihre kreativen Versuche, einer rasenden Bombe zu entkommen. Keine CGI-Effektexzesse, keine illustre Prominenz, nur solide Unterhaltung für Leute, die auch bei Desaster Movies gern nah an der Realität bleiben.
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