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Last Ride: Road Movie, in dem Regiedebütant Glendyn Ivin einen Vater und seinen Sohn durch Australien schickt.

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Handlung und Hintergrund

Ex-Knacki Kev sieht sich gezwungen, sich seines zehnjährigen Sohns Chook anzunehmen. Gemeinsam ziehen die beiden durch Australien und halten sich dabei durch Gaunereien finanziell über Wasser. Sie legen einen Zwischenstopp bei Kevs Ex-Freundin Maryanne ein, wo sich herausstellt, dass Kev kein wirkliches Ziel vor Augen hat, sondern Chook etwas über das Leben beibringen will. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn wird durch Kevs wiederholt zu Tage tretende Grausamkeit auf ernsthafte Proben gestellt.

Kev ist ein krimineller Psychopath von hoher Gewaltbereitschaft und erschreckend niedriger Geduldsspanne, weshalb die meisten Leute klugerweise einen weiten Bogen um ihn schlagen. Chook aber kann es sich nicht aussuchen, denn er ist der kleine Sohn von Kev und wird von diesem einfach mitgeschleppt auf seiner chaotischen Flucht vor dem Gesetz kreuz und quer durch Australiens Hinterland. Dabei erleben Vater und Sohn diverse Abenteuer, begehen gemeinsam die eine oder andere kapitale Straftat, und lernen sich besser kennen, als ihnen lieb ist.

Ein gesuchter Schwerkrimineller flieht mit seinem Sohn durch die australische Provinz. Düsteres Kriminaldrama mit hervorragenden Darstellern und kraftvollen Bildern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Glendyn Ivin
Produzent
  • Nicholas Cole,
  • Antonia Barnard,
  • Nick Cole
Darsteller
  • Hugo Weaving,
  • Michael Allen,
  • Tom Russell,
  • Anita Hegh,
  • John Brumpton,
  • Mick Coulthard,
  • Rachel Francis,
  • Sonya Suares
Drehbuch
  • Mac Gudgeon
Musik
  • Paul Charlier
Kamera
  • Greig Fraser
Schnitt
  • Jack Hutchings
Casting
  • Fiona Dann

Kritikerrezensionen

  • Last Ride: Road Movie, in dem Regiedebütant Glendyn Ivin einen Vater und seinen Sohn durch Australien schickt.

    Langfilmdebüt des australischen Regisseurs Glendyn Ivin, der für seinen ersten Kurzfilm „Cracker Bag“ in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde. Auf der Basis eines Romans von Denise Young schickt er den kaum als Vorbildfigur geeigneten Hugo Weaving („Matrix“) mit Filmsohn Tom Russell durch das südaustralische Hinterland und lässt die Gründe dafür nur langsam durchsickern. Wichtiger als diese ist jedoch die Beziehung zwischen Vater und Sohn, wobei die Frage gestellt wird, wie weit die Loyalität des Sohns zum Vater gehen soll.
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