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Le bonheur de Pierre: Frankreichs Komödienaltstar Pierre Richard („Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“) ist in Ehren ergraut und spielt in der gallisch-kanadischen Komödie wieder den naiven Optimisten, dessen Laune auch keine hämische Dauer-Sabotage trüben kann. Satire und Pointen halten sich in dem harmlosen Spaß zurück, der ein wenig nach den „Sch’tis“ gerät und dem jovialen Altstar Sylvie Testud („Jenseits der Stille“) als...

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Handlung und Hintergrund

Als Quantenphysik-Professor Pierre erfährt, dass seine Tante Jeanne gestorben ist und ihm ein kleines Hotel in Quebec hinterlassen hat, freut er sich innig darauf, dort ein Jahr lang zu wohnen - denn dann winkt ein Erbe von einer Millionen Euro. Mit seiner sauertöpfischen Tochter Catherine reist er von Paris in das winterliche Kaff am Ende der Welt, um die Herberge zu beziehen, auf die es auch der habsüchtige Bürgermeister abgesehen hat, der eine Allianz bildet, die Fremden mit allen miesen Tricks rauszuekeln.

Ein französischer Professor erbt eine Herberge im eiskalten kanadischen Quebec und will mit seiner Tochter dort ein Jahr wohnen, was der habgierige Bürgermeister samt seiner Sabotage-Allianz verhindern will. Schadenfrohe, aber harmlose Komödie mit Altstar Pierre Richard.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Ménard
Produzent
  • Henri Grangé,
  • Claude Bonin
Darsteller
  • Pierre Richard,
  • Sylvie Testud,
  • Rémy Girard,
  • Philippe Agéde,
  • Vincent Bilodeau,
  • Patrick Drolet,
  • Andre Lacoste,
  • Sylvie Lemay
Drehbuch
  • Guy Bonnier
Musik
  • Sébastien Souchois
Kamera
  • Pierre Mignot

Kritikerrezensionen

  • Frankreichs Komödienaltstar Pierre Richard („Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“) ist in Ehren ergraut und spielt in der gallisch-kanadischen Komödie wieder den naiven Optimisten, dessen Laune auch keine hämische Dauer-Sabotage trüben kann. Satire und Pointen halten sich in dem harmlosen Spaß zurück, der ein wenig nach den „Sch’tis“ gerät und dem jovialen Altstar Sylvie Testud („Jenseits der Stille“) als resolute Tochter zur Seite und Rémy Girard („Die Invasion der Barbaren“) gegenüberstellt.
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