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Le convoi: Frankreichs gut beschäftigter Mann für alle Thriller-Fälle Benoit Magimel ist auch der Star in diesem relativ rasant in überschaubare, aber schön angerichtete Südeuropa-Szenerie gesetzten Roadmovie-Thriller um eine Bande von Gangstern, denen die eigene Desorganisation und Meister Zufall einen mächtigen Strich durch die ansonsten mutmaßlich recht gewinnbringende Strategie machen. Viel von dem, was Roger Ebert „...

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Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe Gangster startet los im Süden Spaniens, um im Konvoi zentnerweise Haschisch hinauf zu fahren nach Paris, wo arabische Auftraggeber und ungeduldige Kiffer nur darauf warten. Unterwegs allerdings stehen die Polizei und bewaffnete Konkurrenten Schlange, und die Manöver, beiden zu entkommen, fordern bald beträchtliche Kollateralschäden. Als die ahnungslose französische Touristin Nadia zwischen die Fronten gerät, scheint alles den Bach hinunter zu gehen. Nur der coole Alex behält einen klaren Kopf.

Eine Gruppe von Gaunern versucht, Gras von Marokko nach Paris zu schaffen. Unterwegs gibt’s Probleme. Atmosphärisch dichter und für wenig Geld spannend inszenierter Roadmovie-Thriller aus Frankreich.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Frédéric Schoendoerffer
Produzent
  • Béatrice Bizet,
  • Éric Névé
Darsteller
  • Benoît Magimel,
  • Reem Kherici,
  • Tewfik Jallab,
  • Mahdi Belemlih,
  • Amir El Kacem,
  • Leon Garel,
  • Sofian Khammes,
  • Foëd Amara,
  • Alain Figlarz
Drehbuch
  • Frédéric Schoendoerffer,
  • Yann Brion
Musik
  • Thibault Quillet
Kamera
  • Vincent Gallot
Schnitt
  • Sophie Fourdrinoy
Casting
  • Mathilde Snodgrass

Kritikerrezensionen

  • Frankreichs gut beschäftigter Mann für alle Thriller-Fälle Benoit Magimel ist auch der Star in diesem relativ rasant in überschaubare, aber schön angerichtete Südeuropa-Szenerie gesetzten Roadmovie-Thriller um eine Bande von Gangstern, denen die eigene Desorganisation und Meister Zufall einen mächtigen Strich durch die ansonsten mutmaßlich recht gewinnbringende Strategie machen. Viel von dem, was Roger Ebert „Idiot Plot“ genannt hätte, aber für Atmosphäre, Stil und Action ist gesorgt.
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