Le grand méchant renard et autres contes: Der mehrfach preisgekrönte Zeichentrickfilm aus Frankreich erzählt drei humorvolle Kurzgeschichten über einen Fuchs, einen Storch und das Weihnachtsfest.
Handlung und Hintergrund
Der große böse Fuchs ist so groß und böse eigentlich gar nicht. Tatsächlich hat nicht einmal die Henne vor ihm Angst. Ihre Küken finden den Fuchs sogar richtig nett und kuscheln sich gerne in sein Fell. Was soll der Fuchs machen? Langsam lernt er, die Küken richtig zu lieben, und passt auf seine Schützlinge auf — nur eine der drei kurzen Geschichten, die in „Der kleine Fuchs und seine Freunde - Das grosse Kinoabenteuer“ versammelt sind.
„Der kleine Fuchs und seine Freunde“ — Hintergründe
Ein Fuchs, der gar nicht so böse ist, wie er aussieht, ein Storch, der keine Lust mehr hat, Babys zu tragen, und eine Gruppe von Tieren, die glauben, versehentlich den Weihnachtsmann getötet zu haben — die wundervollen Zeichentrick-Geschichten von „Der kleine Fuchs und seine Freunde - Das grosse Kinoabenteuer“ (Internationaler Titel: „The Big Bad Fox and Other Stories“) spielen gekonnt mit den Klischees von Kindergeschichten. Als Grundlage für den Film dient das gleichnamige Kinderbuch von Regisseur Benjamin Renner.
Gemeinsam mit dem Animations-Spezialisten Patrick Imbert hat Benjamin Renner im Jahr 2012 bereits den erfolgreichen Zeichentrickfilm „Ernest & Célestine“ veröffentlicht, der für einen Oscar in der Kategorie Bester Animationsfilm nominiert war. „Der kleine Fuchs und seine Freunde - Das grosse Kinoabenteuer“ hat im Jahr 2018 den Französischen Filmpreis César in der Kategorie Bester Animationsfilm gewonnen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Patrick Imbert,
- Benjamin Renner