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Le Mac: Ace (Josè Garcia) verdient sein Geld mit Schutzgelderpressung, Drogen und leichten Mädchen, was er mit seinem sehr selbstbewussten Lebensstil jeden Tag abfeiert. Aber auch ein großer Macker wie er hat noch einen Boss über sich, Tiago Mendès (Gilbert Melki), der ihm gerade echte Probleme bereitet. Nachdem dieser einen Spitzel vor seinen Augen erschossen hatte, verdächtigt Mendès auch Ace, für die Polizei zu arbeiten...

Handlung und Hintergrund

Ace gibt als Zuhälter und Gangster den großen Macker. Doch wenn sein Boss ruft, wird er schnell eine Nummer kleiner. Das liegt auch an seinem schlechten Gewissen, soll er doch als Polizeispitzel den nächsten Drogendeal verraten. Die Sache wächst ihm über den Kopf und er täuscht - nicht ganz geschickt - seinen Tod vor. Durch Zufall gerät der Polizei sein äußerlich ihm gleichender, nach der Geburt getrennter Zwillingsbruder in die Hände. In einem Crashkurs lernt der brave Bankangestellte, wie man auf dicke Hose macht, und wird ins Milieu entlassen.

Ace gibt als Gangster den großen Macker. Doch wenn sein Boss ruft, wird er schnell eine Nummer kleiner. Das liegt auch an seinem schlechten Gewissen, soll er doch als Polizeispitzel den nächsten Drogendeal verraten. Die Sache wächst ihm über den Kopf und er täuscht seinen Tod vor. Durch Zufall gerät der Polizei sein äußerlich ihm gleichender, nach der Geburt getrennter Zwillingsbruder in die Hände. In einem Crashkurs lernt der brave Bankangestellte, wie man auf dicke Hose macht, und wird ins Milieu entlassen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pascal Bourdiaux
Produzent
  • Thomas Langmann
Darsteller
  • José Garcia,
  • Carmen Maura,
  • Gilbert Melki,
  • Eric Defosse,
  • Laurent Bateau,
  • Catalina Denis,
  • Michel Ferracci,
  • Alain Fromager,
  • Doudou Masta,
  • Arsène Mosca,
  • Jo Prestia,
  • Silvain Wiltord
Drehbuch
  • Vincent Lambert
Musik
  • Nathaniel Méchaly
Kamera
  • Stéphane Le Parc
Schnitt
  • Anny Danché

Kritikerrezensionen

    1. Die Actionkomödie „Le Mac“ erreichte in Frankreich 1,5 Millionen Kinozuschauer. Das in der Art einer Parodie ins Aberwitzige hochgeschraubte Ganovenstück um Geld, krumme Geschäfte, Drogen, nackte Frauen und Männer mit viel Schmuck hat Tempo und eine brauchbare Grundidee. Aber die Witze zünden nicht und sogar vielversprechende Szenen im Kinofilmdebüt von Regisseur Pascal Bourdiaux versickern in Albernheit.

      Ace heißt der schwarzgelockte Zuhälter mit der Lederjacke und den vielen Ringen an den Fingern, der morgens zuhause in Gesellschaft nackter Frauen aufwacht. An die amerikanische Action „Smokin´ Aces“ erinnert nicht nur dieser Name, sondern auch ein wenig die hochstapelnde Erzählweise. Für seine Mädchen, die in einem Nachtclub nicht nur, aber auch tanzen, und für seine beiden Helfer, die er herumkommandiert, ist dieser Ace der große Macker. Für seinen Boss Mendès und für die Polizei ist er ein kleines Würstchen. Rick Kavanian hat die deutsche Synchronstimme von Ace übernommen.

      Die Polizei greift nach dem Verschwinden des Kleingangsters also auf seinen Zwillingsbruder zurück, der ihm als braver Anzugträger höchstens wegen des Schnurrbarts ein wenig ähnelt. Die Beamten inszenieren einen Tiefgaragenüberfall, bei dem der arme Angestellte eine geladene Waffe vom Boden aufhebt und damit scheinbar einen Mann niederschießt. Sie drohen ihm, dass er, weil man ihn für den Gangster Ace halten wird, für viele Jahre ins Gefängnis kommt, es sei denn, er spielt für sie den verschwundenen Zwillingsbruder, von dem er bislang gar nichts wusste. So wenig glaubwürdig nicht nur dieser Einfall auch ist, zunächst macht die optische und mentale Verwandlung des Bankangestellten in den bösen Ace noch Spaß.

      Im Schnellkurs wird dem Mann der lässige, wiegende Gang antrainiert und die rüpelhafte Sprache voller Drohgebärden, die er draufhaben muss, um bei seinen Mädchen und den Gangstern in Marseille als echt durchzugehen. Hauptdarsteller José Garcia schafft die Verwandlung zur Karikatur eines üblen Burschen spielend und ist am besten in den Momenten, wenn er als der neue Ace die ungewohnte Nähe seiner schönen Gespielinnen genießt. Der Film hat ein paar gelungene Einfälle, um Lust und Last seiner Nächte mit drei Frauen zu schildern.

      Der falsche Zuhälter muss, ausgestattet mit Polizeimikrofon und oft nur mühsam überspielter Panik, kriminellen Beschäftigungen nachgehen, von der Schutzgelderpressung im chinesischen Restaurant bis zum getürkten Mord. Die Erlebnisse des verkleideten Zwillingsbruders, der später auch dem echten Ace begegnet, und seiner Kumpel geraten allerdings allzu oft tölpelhaft.

      Fazit: Französische Actionkomödie ohne zündenden Witz über einen Bankangestellten, der sich als Zuhälter ausgeben muss.
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    2. Le Mac - Doppelt knallt's besser: Ace (Josè Garcia) verdient sein Geld mit Schutzgelderpressung, Drogen und leichten Mädchen, was er mit seinem sehr selbstbewussten Lebensstil jeden Tag abfeiert. Aber auch ein großer Macker wie er hat noch einen Boss über sich, Tiago Mendès (Gilbert Melki), der ihm gerade echte Probleme bereitet. Nachdem dieser einen Spitzel vor seinen Augen erschossen hatte, verdächtigt Mendès auch Ace, für die Polizei zu arbeiten. Dieser weist das weit von sich, vernichtet darauf aber schnell das Mikro, dass in seinem Brustring sitzt, und verschwindet von der Bildfläche, nicht ohne zuvor seinen Tod inszeniert zu haben...

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