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Lebe kreuz und sterbe quer: Andere würden wohl Amok laufen, doch der rundliche Bäckermeister Frieder Witz weiß eine sanftere Lösung: Weil ihn die Konkurrenz des Supermarkts in die Enge drängt, die letzten Raten für die Knetmaschine nicht bezahlt sind, das Geld für die Urlaubsreise fehlt und das ständige Arbeiten keinen Spaß mehr macht, beschließt er den totalen Ausstieg. Der Bäcker mit der teigigen Figur simuliert einen Treppensturz...

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Handlung und Hintergrund

Bäckermeister Frieder muss den lieben langen Tag für die undankbare Familie schuften. Dabei ließe er doch viel lieber die Seele baumeln am benachbarten Bodenseestrand. Als er auf den Stiegen ausgleitet und selbst vom Herrn Doktor auf den ersten Blick für tot gehalten wird, nutzt er die Gelegenheit zum eleganten Ausstieg. Prompt hebt ein bürokratisches Hauen und Stechen um den Nachlass an, und die falschen Freunde ergehen sich in übler Nachrede. Doch als der Frieder dem Spuk ein Ende bereiten will, geht dieser erst richtig los.

Ein Bäcker vom Bodensee täuscht seinen Tod vor und wird die Geister, die er rief, nicht mehr los. Schwarzhumorige, etwas bemühte Landsatire aus den Mitt-80ern in sauber ausgeleuchteten Schwarzweiß-Bildern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Douglas Wolfsperger
Darsteller
  • Luise Deschauer,
  • Richard Gandor,
  • Rudolf Waldemar Brem,
  • Hans Graf,
  • Annette Schmidt-Fischer,
  • Max Weinhard,
  • Tim Lienhard,
  • Tobias Engelsing,
  • Heimo Scheurer,
  • Robert Spitz,
  • Konrad Schatz
Drehbuch
  • Douglas Wolfsperger
Musik
  • Thomas Eichenbrenner
Kamera
  • Karl Walter Lindenlaub
Schnitt
  • Walther Vögele
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