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Bawang Bieji: In der Geschichte zweier Waisenkinder, die zu Stars der Pekingoper werden, spiegelt sich die Geschichte Chinas von der japanischen Besatzung bis zum Terror der Roten Garden wider. Anfänglich von der chinesischen Zensur verboten; die Goldene Palme in Cannes und zwei OSCARS (Fremdsprachiger Film, Kamera) machten den Neuen Chinesischen Film und die Regisseure der 5. Generation weltbekannt.

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Handlung und Hintergrund

Schon als junges Kind wird Douzi von seiner Mutter in eine Schule der Peking Oper gegeben. Dort wächst er auf: Er entdeckt seine Homosexualität und schließt Freundschaft mit Shitou, der später die männlichen Opernrollen übernehmen wird. Als der die hübsche Juxian heiratet, zerbricht die Freundschaft zu Douzi.

Rückblick auf das Leben zweier Darsteller der Peking-Oper: nach ihrer Ausbildung in der Schule von Meister Guan werden Dieyi und Xialou in den dreißiger Jahren mit dem Stück „Lebewohl, meine Konkubine“ zu gefeierten Stars. Ihre künstlerische und private Beziehung ist im Laufe der Jahre jedoch sowohl durch politische Ereignisse als auch durch Xiaolous Liebe zur Prostituierten Juxian großen Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Xiaolou liebende Dieyi verfällt zeitweillig dem Opium, will aber nach dem Ende der Kulturrevolution 1977 mit Xiaolou eine letzte Vorstellung von „Lebewohl, meine Konkubine“ geben.

Schon als junges Kind wird Douzi von seiner Mutter in eine Schule der Peking Oper gegeben. Dort wächst er auf: Er entdeckt seine Homosexualität und schließt Freundschaft mit Shitou, der später die männlichen Opernrollen übernehmen wird. Als der die hübsche Juxian heiratet, zerbricht die Freundschaft zu Douzi.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Chen Kaige
Produzent
  • Hsu Bin,
  • Jade Hsu,
  • Hsu Feng
Darsteller
  • Leslie Cheung,
  • Gong Li,
  • Zhang Fengyi,
  • Qi Lu,
  • Ying Da,
  • Ge You
Drehbuch
  • Lilian Lee,
  • Lu Wei
Musik
  • Zhao Jiping
Kamera
  • Gu Changwei

Kritikerrezensionen

  • Lebewohl, meine Konkubine: In der Geschichte zweier Waisenkinder, die zu Stars der Pekingoper werden, spiegelt sich die Geschichte Chinas von der japanischen Besatzung bis zum Terror der Roten Garden wider. Anfänglich von der chinesischen Zensur verboten; die Goldene Palme in Cannes und zwei OSCARS (Fremdsprachiger Film, Kamera) machten den Neuen Chinesischen Film und die Regisseure der 5. Generation weltbekannt.

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