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Leijonasydän: Neonazi Teppo kann sich auf seine Gang verlassen, die sich gegenseitig stets den Rücken frei hält und gemeinsam durch dick und dünn geht. Sie lachen zusammen, sie trinken gemeinsam und sind mächtig stolz aufeinander. Als Teppo auf Sari trifft, nimmt sein Leben allerdings eine Wende. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Nachdem die junge Frau jedoch hinter Teppos rassistische Einstellung kommt, erteilt sie ihm erst einmal...

Handlung und Hintergrund

Teppo ist ein Nazi-Skin vom Bonehead bis zur Sohle. Trotzdem kann er privat ein netter Kerl sein, weshalb sich Kellnerin Sari auch sofort in ihn verliebt, als er in ihrem kleinen Cafe aufkreuzt. Teppo erwidert Saris Gefühle, obwohl die mit seiner Ideologie wenig anfangen kann und obendrein einst ein Kind mit einem mittlerweile eigene Wege gehenden Schwarzen zeugte. Wider Erwarten entpuppt sich Teppo als ganz passabler Ersatzvater für den kleinen Rhamadhani. Seine Freunde sind von dieser Entwicklung schon weniger begeistert.

Naziskin Teppo verliebt sich in die Kellnerin Sari, obwohl die ein schwarzes Kind hat. Zeit, sich Gedanken zu machen. Ohne erhobenen Zeigefinger inszenierte Dramödie um eine wunderliche Familiengeschichte aus Skandinavien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dome Karukoski
Produzent
  • Miia Haavisto,
  • Martin Persson,
  • Annika Sucksdorff,
  • Aleksi Bardy
Darsteller
  • Peter Franzén,
  • Laura Birn,
  • Jasper Pääkkönen,
  • Yusufa Sidibeh,
  • Timo Lavikainen,
  • Jussi Vatanen,
  • Mikko Neuvonen,
  • Niko Vakkuri
Drehbuch
  • Aleksi Bardy
Musik
  • Jean-Paul Wall
Kamera
  • Henri Blomberg
Schnitt
  • Harri Ylönen
Casting
  • Tutsa Paananen,
  • Pia Pesonen
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