Lene und die Geister des Waldes: Kinderdokumentarfilm über ein junges Mädchen, dass die Sommerferien mit ihrer Familie im Bayrischen Wald verbringt.
Handlung und Hintergrund
Eigentlich hat die siebenjährige Lene aus Mecklenburg keine Lust die Sommerferien im Bayrischen Wald zu verbringen. Ihr Vater will dort die Natur malen, doch Lene denkt sich, ob die Wälder nicht überall gleich aussehen.
Erst einmal in den Bergen und der Natur angekommen, hört sie viele Geschichten von örtlichen Waldgeistern, die in verwunschenen Grotten leben würden. Gemeinsam mit ihrer Schwester und neuen Freunden beginnt sie die Vorzüge des Waldes für sich zu entdecken. Und sie lernt, den Wald mit anderen Augen zu betrachten.
„Lene und die Geister des Waldes“ - Hintergründe, Kinostart
Der Dokumentarfilm für Kinder und Familien zeigt wie vielseitig der Wald mit all seinen Facetten sein kann. Ob als Ort für Inspiration und Magie oder um die Schätze der Natur zu verstehen. Regisseur Dieter Schumann wollte mit „Lene und die Geister des Waldes“ einen Film für Jung und Alt erschaffen, der zum bewussteren Umgang mit der Natur anspornt. Ab dem 25. November 2021 ist „Lene und die Geister des Waldes“ in den Kinos zu sehen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Dieter Schumann