Bird on a Wire: Leonard Cohens Lieder altern nicht. Was der 1934 in einem Vorort von Montreal, Kanada, geborene Musiker macht, ist Poesie. Kein Wunder: Bevor Leonard Cohen seine erste Schallplatte aufnahm, hatte er schon vier Gedichtbände und zwei Romane geschrieben. Den ersten publizierte er 1956. Nach ausgedehnten Reisen durch Europa ließ er sich auf der griechischen Insel Hydra nieder. 1967 ging er nach Amerika zurück und lebte...
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Handlung und Hintergrund
Der kanadische Song-Poet Leonard Cohen begibt sich im Frühjahr 1972 auf ausgedehnte Tour, die ihn samt Tross quer durch Europa bis nach Israel führt. Backstage, bei Interviews und nicht zuletzt bei den Live-Performances - immer wieder ist die hochgradige Sensibilität des Künstlers erlebbar. Auslöser dafür sind die verschiedensten Momente, von der technischen Unzulänglichkeit der Beschallungsanlage bis zur überhöhten Erwartungshaltung des Publikums. Daneben gibts Versionen von Stücken wie „Suzanne“.
Besetzung und Crew
Regisseur
Tony Palmer
Produzent
Martin J. Machat,
Steven Machat
Darsteller
Leonard Cohen
Drehbuch
Tony Palmer
Kamera
Les Young
Schnitt
Tony Palmer
Kritikerrezensionen
Leonard Cohen: Bird on a wire Kritik
Leonard Cohen: Bird on a wire: Leonard Cohens Lieder altern nicht. Was der 1934 in einem Vorort von Montreal, Kanada, geborene Musiker macht, ist Poesie. Kein Wunder: Bevor Leonard Cohen seine erste Schallplatte aufnahm, hatte er schon vier Gedichtbände und zwei Romane geschrieben. Den ersten publizierte er 1956. Nach ausgedehnten Reisen durch Europa ließ er sich auf der griechischen Insel Hydra nieder. 1967 ging er nach Amerika zurück und lebte eine Zeit lang im legendären New Yorker "Chelsea Hotel". Ein Auftritt beim Newport Folk Festival und das Debütalbum "Songs of Leonard Cohen" machten ihn schlagartig als Sänger und Songwriter bekannt. Seither wird er als "Songwriter's Songwriter" hoch geschätzt, als Held der Gegenkultur und nicht zuletzt als "Ladies' Man".
Es sind alte Filmaufnahmen und Fotos aus dem Familienarchiv Leonard Cohens zu sehen. Als musikalische Folie dient ein Konzert zu Ehren Cohens, das 2005 in Sydney stattfand. Prominente Interpreten wie Nick Cave, Jarvis Cocker und Linda Thompson singen Leonard Cohens bekannteste Songs. Am Ende des Films tritt Cohen zusammen mit der irischen Rockband U2 auf.