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Bringing Up Baby: Der junge, reichlich weltfremde Paläontologe David Huxley steht kurz vor dem Abschluß seines Lebenswerkes: der Rekonstruktion eines riesigen Brontosaurier-Skeletts. Nur ein Knochen fehlt noch zur Vollendung des Gerippes. Da trifft er zufällig auf die ebenso hübsche wie kapriziöse Millionenerbin Susan Vance, die sein bislang so geruhsames, der Wissenschaft geweihtes Leben völlig aus dem Lot bringt. Die exzentrische...

„Leoparden küßt man nicht“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Biologieprofessor David Huxley steht kurz vor seiner Hochzeit, als die junge Lebedame Susan Vance seinen Weg kreuzt und alle hochfliegenden Zukunftspläne im Keim erstickt. David fühlt sich nämlich verpflichtet, dem ebenso aufgeweckten wie rücksichtslosen Mädchen bei internen Familienproblemen sowie im Umgang mit einem ausgewachsenen Leoparden zur Seite zu stehen, wodurch die eigene Beziehung ebenso wie das berufliche Streben schwerwiegend in Mitleidenschaft gezogen werden.

Kurz vor seiner Hochzeit trifft Biologieprofessor David Huxley die junge Susan Vance, die ihn mit ihren Familienproblemen sowie einem ausgewachsenen Leoparden beglückt. Howard Hawks‘ turbulente Screwball-Comedy aus dem Jahr 1938, in der Cary Grant und Katherine Hepburn sämtliche Register ihres Könnens ziehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Howard Hawks
Darsteller
  • Cary Grant,
  • Katharine Hepburn,
  • Charles Ruggles,
  • May Robson,
  • Barry Fitzgerald,
  • Walter Catlett,
  • Fritz Feld,
  • Leona Roberts,
  • George Irving,
  • Tala Birell,
  • Virginia Walker,
  • John Kelly
Drehbuch
  • Dudley Nichols,
  • Hagar Wilde
Musik
  • Roy Webb
Kamera
  • Russell Metty
Schnitt
  • George Hively
Buchvorlage
  • Hagar Wilde
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