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Les 7 jours du talion: Ein Ruf als krasser Kinoschocker in bester moderner Franzosentradition eilt nicht zu unrecht diesem Thrillerdrama voraus, in dem ein unbescholtener Familienvater den Traum eines jeden rechtschaffenen Vigilanten in blutige Tat umsetzt und den Sexualmörder seines Kindes quasi in Zeitlupe schächtet. Eine makellos stilvolle, auf maximale Anteilnahme choreografierte Inszenierung voll natürlicher Darstellungen nimmt den...

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Handlung und Hintergrund

An einem Tag, der wie jeder andere begann, kehrt die kleine Tochter des achtunddreißigjährigen Chirurgen Bruno nicht aus der Schule zurück. Später findet die Polizei ihre geschändete Leiche in einem Waldstück ganz in der Nähe und präsentiert auch bald einen dringend der Tat Verdächtigen. Bruno aber steht der Sinn nach persönlicher Abrechnung. In einer ausgeklügelten Aktion entführt der den Verdächtigen aus dem Polizeigewahrsam und bringt ihn auf ein abgelegenes Fabrikgelände. Dort will er ihn sieben Tage lang nach allen Regeln der Kunst leiden lassen.

Der Vater eines ermordeten Mädchens, von Beruf Chirurg, schnappt sich den vermeintlichen Mörder und lässt ihm eine Spezialbehandlung angedeihen. Verstörendes, handwerklich makelloses Horrordrama aus Frankreich.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniel Grou
Produzent
  • Nicole Robert
Darsteller
  • Rémy Girard,
  • Claude Legault,
  • Fanny Mallette,
  • Martin Dubreuil,
  • Rose-Marie Coallier,
  • Pascale Delhaes,
  • Dominique Quesnel,
  • Alexandre Goyet
Drehbuch
  • Patrick Sénécal
Musik
  • Nicolas Maranda
Kamera
  • Bernard Couture
Schnitt
  • Valérie Héroux
Buchvorlage
  • Patrick Sénécal

Kritikerrezensionen

  • Ein Ruf als krasser Kinoschocker in bester moderner Franzosentradition eilt nicht zu unrecht diesem Thrillerdrama voraus, in dem ein unbescholtener Familienvater den Traum eines jeden rechtschaffenen Vigilanten in blutige Tat umsetzt und den Sexualmörder seines Kindes quasi in Zeitlupe schächtet. Eine makellos stilvolle, auf maximale Anteilnahme choreografierte Inszenierung voll natürlicher Darstellungen nimmt den Zuschauer hypnotisch gefangen und tut ihm weh wie wenig anderes unter den Filmen. Bedrückend, verstörend, nachdenklich stimmend. Wie es das Thema verdient.
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