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Les portes du soleil: Algérie pour toujours: Vage historische Bezüge werden bemüht, dienen jedoch bestenfalls als McGuffin in diesem von effektvollen Schlägereien und Schießereien gesäumten B-Thriller aus Algerien. Der Held ist ein wenig charismatischer, doch kampfsportlich versierter Kung-Fu-Fighter mit arabischen Wurzeln und hat womöglich das Zeug für eine bescheidene internationale Karriere, muss sich hier aber die Show stehlen lassen von der Lesbenamazone...

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Handlung und Hintergrund

In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts tobte in Algerien ein blutiger Bürgerkrieg zwischen aufständischen Arabern und den französischen Kolonialherren. Einer, der mit dem Ergebnis dieses Krieges unzufrieden ist und es nun mit ein wenig Terror zu korrigieren gedenkt, ist der Gangsterboss Slimane. Von einem Nachtclub aus steuert er seine brutalen Kohorten und bereitet Unschönes vor. Doch nun stellt sich jemand in seinen Weg: Der geheimnisvolle Jawed, der als Tellerwäscher im Club anheuert und sich als Türsteher bewährt.

Um einer brutalen Gangsterbande beizukommen, heuert ein geheimnisvoller Fremder in deren hauseigenem Nachtclub an. Viel Action in diesem inhaltlich holprig, doch optisch reizvoll angerichteten B-Movie-Thriller aus Algerien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Marc Mineo
Darsteller
  • Zakaria Ramdane,
  • Smaïn,
  • Lorie Pester,
  • Sofia Nouacer,
  • Ahmed Benaissa,
  • Patrice Quarteron

Kritikerrezensionen

  • Vage historische Bezüge werden bemüht, dienen jedoch bestenfalls als McGuffin in diesem von effektvollen Schlägereien und Schießereien gesäumten B-Thriller aus Algerien. Der Held ist ein wenig charismatischer, doch kampfsportlich versierter Kung-Fu-Fighter mit arabischen Wurzeln und hat womöglich das Zeug für eine bescheidene internationale Karriere, muss sich hier aber die Show stehlen lassen von der Lesbenamazone in der gegnerischen Mannschaft. Mike Tyson hat einen Gastauftritt.
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