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Leslie, My Name Is Evil: Interessantes, satirisch angehauchtes B-Movie-Drama um die parallel geschilderten Lebensläufe von Manson-Family-Member Leslie van Houten und einem vermutlich fiktiven, in vermeintlich geordneten Verhältnissen lebenden jungen Mann. Kompetent gemacht, stilvoll und elegant für wenig Geld, sehr lehrreich und trotzdem unterhaltsam, mit vielen lustigen und auch ein paar traurigen Momenten. Die Morde werden nicht über Gebühr...

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Handlung und Hintergrund

In den 1960er Jahren flieht die junge Leslie vor der vermeintlichen Enge ihres bürgerlichen Elternhauses in die vermeintliche Freiheit einer kalifornischen Hippiekommune unter Leitung des charismatischen Kriminellen Charles Manson. Leslie wird zu Mansons Geliebter (einer von vielen) und findet schließlich nichts dabei, in ein Haus von Leuten wie ihren Eltern einzusteigen und dessen Bewohner umzubringen. Vor Gericht trifft sie den etwa gleichaltrigen Geschworenen Perry. Dessen Werte scheinen gänzlich andere zu sein als die ihren, doch das täuscht.

In den 60er Jahren gerät ein junges Mädchen in den Dunstkreis von Charles Manson und wird zur Mörderin. Satirisches Kriminaldrama frei nach berühmten Facts.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Reginald Harkema
Produzent
  • Leonard Farlinger,
  • Jennifer Jonas
Darsteller
  • Kristen Hager,
  • Gregory Smith,
  • Kristin Adams,
  • Ryan Robbins,
  • Peter Keleghan,
  • Kaniehtiio Horn,
  • Anjelica Scannura,
  • Travis Milne,
  • Sarah Gadon,
  • Tracy Wright,
  • Cindy Wolf,
  • Stewart Arnott,
  • Matt Murphy
Drehbuch
  • Reginald Harkema
Musik
  • Paul Kehayas
Kamera
  • Jonathon Cliff
Schnitt
  • Kathy Weinkauf

Kritikerrezensionen

  • Interessantes, satirisch angehauchtes B-Movie-Drama um die parallel geschilderten Lebensläufe von Manson-Family-Member Leslie van Houten und einem vermutlich fiktiven, in vermeintlich geordneten Verhältnissen lebenden jungen Mann. Kompetent gemacht, stilvoll und elegant für wenig Geld, sehr lehrreich und trotzdem unterhaltsam, mit vielen lustigen und auch ein paar traurigen Momenten. Die Morde werden nicht über Gebühr ausgewalzt, und auch sonst adressiert der Film weniger an die Horrormeute als an durchaus breitere Kreise.
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