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Carta para o futuro: In "A Letter To The Future" zeigt Regisseur Renato Martins das emotionale Porträt der kubanischen Familie Torres. Die Familie besteht aus vier Generationen, die die gesamte Entwicklung der kubanischen Revolution in den letzten 50 Jahren durchlebt hat. Was ist aus den Anliegen, Träumen und Hoffnungen der Revolution geworden? Was wird die Zukunft bringen? Über sieben Jahre wurde die Familie Torres vor Ort in Havanna...

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Handlung und Hintergrund

In der kubanischen Familie Torres leben vier Generationen unter einem Dach in Havanna. Entsprechend lebhaft und vielschichtig gestaltet sich da der Lebensalltag in einem schwierigen politischen System: Stromausfälle, mangelhafte Wasserversorgung und Lebensmittelknappheit sind an der Tagesordnung. Da bleibt auch der ein oder andere familiäre Konflikt nicht aus, z. B. wenn der geliebte Sohn sich für ein Leben in Amerika entscheidet. Doch all dies erschüttert niemals die Grundfesten der Familie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Renato Martins
Produzent
  • Leonardo Edde,
  • Lula Carvalho,
  • Petro Von Kruger,
  • Ricardo Mehedeff,
  • João Figueiras,
  • Pablo Iraola
Darsteller
  • Miriam Acelia Torres Santos,
  • Sacramento Torres Garcia,
  • Diego Santana Caunedo,
  • Yulme Caunedo Torres,
  • Julio Caunedo Torres,
  • Cristina Santana Caunedo
Kamera
  • Lula Carvalho

Kritikerrezensionen

  • Letter to the Future: In "A Letter To The Future" zeigt Regisseur Renato Martins das emotionale Porträt der kubanischen Familie Torres. Die Familie besteht aus vier Generationen, die die gesamte Entwicklung der kubanischen Revolution in den letzten 50 Jahren durchlebt hat. Was ist aus den Anliegen, Träumen und Hoffnungen der Revolution geworden? Was wird die Zukunft bringen? Über sieben Jahre wurde die Familie Torres vor Ort in Havanna gefilmt. Der Regisseur begleitete den Alltag der Familie und ihrer Freunde, erlebte sie bei den Herausforderungen des täglichen Lebens. Wenn der Strom ausfällt, das Wasser nur mit Trickserei fließt, wenn man sich darüber wundert dass es auch nach 40 Jahren nur eine Sorte Brot zu kaufen gibt; wie schmerzhaft es ist, wenn der Sohn das Land verlässt und aus den USA nicht wiederkehrt; aber auch viel Liebe und Patriotismus für das Land, die Heimat, die Revolution sich offenbart - Renato Martins Film dokumentiert all dies ohne Wertung, mit viel Sensibilität, ganz nah an den Menschen, ihrer Situation, ihren Gefühlen.

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