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Ultimos dias en La Habana: Kubanische Tragikomödie über zwei Freunde, die in Havanna in einem heruntergekommenen Haus zusammenwohnen und versuchen, ihre Träume zu realisieren.

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Handlung und Hintergrund

Mit Mitte 40 leben Miguel (Patricio Wood) und Diego (Jorge Martínez) in einem alten, heruntergekommenen Haus zusammen. Ohne fließendes Wasser, ohne jeglichen Komfort. Miguel verdient etwas als Tellerwäscher in einem Restaurant. Die meiste Zeit kümmert er sich jedoch um die Nachbarn und vor allem um Diego, der an HIV erkrankt ist und das Bett nicht verlassen darf. Die beiden Freunde haben sehr unterschiedliche Sichtweisen aufs Leben: Diego versucht, seine letzten Tage zu genießen. Miguel wartet heimlich auf ein Visum, um in die USA auszuwandern.

Letzte Tage in Havanna — Hintergründe

In Kuba gehört der Regisseur Fernando Pérez („Hello Hemingway“, „Madrigal“) längst zu den wichtigsten Stimmen des heimischen Kinos. In Deutschland wurde „Letzte Tage in Havanna“ erstmals auf der Berlinale 2017 aufgeführt, wo die optimistische Tragikomödie im Wettbewerb um den Goldenen Bären angetreten ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fernando Pérez
Produzent
  • Danilo Leon,
  • José María Morales
Darsteller
  • Jorge Martinez,
  • Patricio Wood,
  • Gabriela Ramos,
  • Yailene Sierra
Drehbuch
  • Fernando Pérez,
  • Abel Rodriguez
Kamera
  • Raul Perez Ureta
Schnitt
  • Sergio Sanus
Casting
  • Gloria María Cossío
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