Leviathan: Atlantischer Ozean in 16.000 Fuß Tiefe - kurz vor dem Ende einer 90-Tage-Schicht trifft die Besatzung der Unterwasserbasis Shack 7 in einem Meeresgraben auf das Wrack eines russischen Schiffes. Nach offiziellen Angaben kreuzt die "Leviathan" auf der Ostsee. Das Logbuch des Wracks gibt weitere Rätsel auf: alle Besatzungsmitglieder starben an einer geheimnisvollen Epidemie. Eine Flasche Wodka aus dem Wrack bringt den...
Handlung und Hintergrund
Die Crew der Unterwasserstation „Shack“, die auf dem Meeresboden nach wertvollen Edelmetallen schürft, entdeckt das Wrack eines sowjetischen U-Bootes. Der Flachman, den sie dem Safe der „Leviathan“ entnehmen, enthält nicht den erhofften Wodka, sondern ein Nervengift von abscheulicher Wirkung. Die beiden Amerikaner, die davon trinken verschmelzen zu einem Monsterwesen mit mörderischen Ambitionen. Ein Besatzungsmitglied nach dem anderen fällt der Mutation zum Opfer, während die Managerin der Minengesellschaft über Wasser die Rettung der Crew verzögert. Drei von ihnen retten sich an die Wasseroberfläche. Einer muß noch sterben, bevor Stationsleiter Beck dem Monster den Garaus macht.
Ein Ungeheuer frisst sich durch die Mannschaft einer Unterwasserstation. Der spannende SciFi-Horrorfilm mit „RoboCop“ Peter Weller war Höhepunkt der Anfang der 90er Jahre aktuellen Tiefsee-Thriller-Welle.
Besetzung und Crew
Regisseur
- George Pan Cosmatos
Produzent
- Aurelio De Laurentiis,
- Luigi De Laurentiis
Darsteller
- Peter Weller,
- Ernie Hudson,
- Amanda Pays,
- Richard Crenna,
- Daniel Stern,
- Michael Carmine
Drehbuch
- David Webb Peoples,
- Jeb Stuart
Musik
- Jerry Goldsmith
Kamera
- Alex Thomson