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Libero: Porträt der "Lichtgestalt" des deutschen Fußballs, Franz Beckenbauer.

Handlung und Hintergrund

In den 70er-Jahren profiliert sich „Kaiser“ Franz Beckenbauer als Spieler von Bayern München wie der deutschen Nationalmannschaft endgültig als einer der bedeutendsten Fußballer aller Zeiten. Dieser Status geht einher mit der Entdeckung des Sportlers als so vielfältigen wie erfolgversprechenden Werbeträger. Doch der mit zunehmender Popularität wachsende Leistungsdruck setzt auch Beckenbauer körperlich wie psychisch zu.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wigbert Wicker
Produzent
  • Wolfgang Glattes,
  • Udo N. von Tyrol
Darsteller
  • Franz Beckenbauer,
  • Harald Leipnitz,
  • Klaus Löwitsch,
  • Beatrice Kessler,
  • Walter Born,
  • Rüdiger Bahr,
  • Dr. Antje-Katrin Kühnemann,
  • Gerd Müller,
  • Udo Lattek,
  • Brigitte Beckenbauer,
  • Sepp Maier,
  • Paul Breitner
Drehbuch
  • Wigbert Wicker,
  • Bernt Engelmann,
  • Jutta Gruendel
Musik
  • David Llewellyn
Kamera
  • Luy Briechle,
  • Atze Glanert,
  • Gernot Roll
Schnitt
  • Monika Mertens

Kritikerrezensionen

  • Libero: Porträt der "Lichtgestalt" des deutschen Fußballs, Franz Beckenbauer.

    Franz Beckenbauer wird hier in einer Art Doku-Spiel von Wigbert Wicker („Didi auf vollen Touren“) gebührend in Szene gesetzt. Nebst Gattin Brigitte wirken unter anderem Trainer Udo Lattek und Kollege Günter Netzer mit, die bekannten Schauspieler Klaus Löwitsch und Harald Leipnitz übernehmen jeweils Parts. Die Presse zeigte sich rein inhaltlich nicht sehr erbaut über das Werk. Im Jahr nach Erstellung des Films erlangte der „Kaiser“ mit dem WM-Titelgewinn seinen größten Triumph als Aktiver.
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