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Lieb Vaterland magst ruhig sein: Kurz nach dem Bau der Berliner Mauer wird ein Sträfling auserkoren, als Geheimagent in den Westen zu gehen. Als er die deutsch/deutsche Grenze überschritten hat, meldet er sich bei der Polizei, und behauptet, sein Auftrag sei es, jemanden zu entführen, er wisse aber noch nicht, wer die Zielperson sei. Um mehr herauszufinden soll er nun weiterhin so zun als ob er seinen Auftrag für den Osten erfüllen wolle.

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Handlung und Hintergrund

Drei Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer beschließt die Führung der DDR, der vom Westen der geteilten Stadt aus betriebenen Fluchthilfe einen Riegel vorzuschieben. Kleingangster Bruno wird vom DDR-Geheimdienst angeheuert, um den Chef einer Fluchthilfeorganisation aus West-Berlin in den Osten zu entführen. Bei seiner Ankunft im Westen wendet sich Bruno an die dortigen Behörden, die ihn anweisen, zum Schein seine Rolle weiterzuspielen.

Der Ost-Berliner Bruno soll einen der Hauptköpfe des Fluchtgewerbes in die DDR entführen. Er vertraut sich den West-Berliner Behörden an und wird zum Doppelagenten und Spielball der Systeme. Actionreicher Thriller von 1976.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roland Klick
Produzent
  • Bernd Eichinger,
  • Peter Genée
Darsteller
  • Rolf Zacher,
  • Margot Werner,
  • Gunter Berger,
  • Heinz Domez,
  • Cathérine Allegret,
  • Georg Marischka,
  • Günter Pfitzmann,
  • Inge Wolffberg,
  • Rudolf Wessely
Drehbuch
  • Roland Klick
Musik
  • Jürgen Knieper
Kamera
  • Jost Vacano
Schnitt
  • Siegrun Jäger

Kritikerrezensionen

  • Lieb Vaterland, magst ruhig sein: Kurz nach dem Bau der Berliner Mauer wird ein Sträfling auserkoren, als Geheimagent in den Westen zu gehen. Als er die deutsch/deutsche Grenze überschritten hat, meldet er sich bei der Polizei, und behauptet, sein Auftrag sei es, jemanden zu entführen, er wisse aber noch nicht, wer die Zielperson sei. Um mehr herauszufinden soll er nun weiterhin so zun als ob er seinen Auftrag für den Osten erfüllen wolle.

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