Liebe möglicherweise: Episodenfilm mit großem Schauspieler-Ensemble über die Zufallsbekanntschaften von Großstädtern, die nach Liebe suchen und sich in Distanz verlieren.
Handlung und Hintergrund
Ein altes japanisches Sprichwort besagt, auf das Glück zu warten sei, wie auf den Tod zu warten. Wien, heute: In der wimmelnden Großstadt laufen sich mehrere Menschen über den Weg. Was sie verbindet? Sie alle suchen nach dem Glück. Der Familienvater Michael (Devid Striesow) steckt in einer Midlife-Crisis und verliebt sich in die Schauspielerin Leila (Edita Malovcic). Die denkt aber gar nicht daran, ihren Mann Roland (Norman Hacker) zu verlassen. Michaels Ehefrau (Silke Bodenbender) wiederum ist enttäuscht vom Leben und träumt von Roland. Der muss sich jedoch um seinen Lebensmüden Vater (Otto Schenk) kümmern.
„Liebe möglicherweise“ — Hintergründe
Regisseur und Drehbuchautor Michael Kreihsl („Weihnachtsengel küsst man nicht“) inszeniert mit Liebe möglicherweise ein Ensemble-Drama rund um die Suche nach dem Glück. Die einzelnen Episoden sind lose miteinander verbunden und mit einem tollen Cast aus deutsch-österreichischen Schauspielern besetzt. Mit dabei sind die beiden „Tatort“-Darsteller und Devid Striesow und Edita Malovcic sowie Norman Hacker („Eine unerhörte Frau“), Silke Bodenbender („Wild“) und der österreichische Kabarettist und Schauspiel-Star Otto Schenk („Tafelspitz“).
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michael Kreihsl
Produzent
- Prof. Dr. Veit Heiduschka,
- Michael Katz
Darsteller
- Devid Striesow,
- Silke Bodenbender,
- Edita Malovcic,
- Gerti Drassl,
- Jana McKinnon,
- Norman Hacker,
- Otto Schenk
Drehbuch
- Michael Kreihsl
Kamera
- Reinhold Vorschneider
Schnitt
- Andrea Wagner