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Lieben: Boris hat viel Liebe in sich, aber er kann sie nicht teilen. Et tötet junge, gestrandete Frauen, um sich anschließend an ihnen zu vergehen und sie zu „erlösen“. Nur so kann er lieben. Auch Mariets Tochter ist ihm zum Opfer gefallen. Auf der Suche nach ihr wendet sie sich hilfesuchend ausgerechnet an Boris.

Handlung und Hintergrund

Pfandflaschensortierer Boris hat ein ziemlich gestörtes Verhältnis zu Frauen. Richtig lieben kann der Sonderling nur, wenn das Gegenüber a) seiner Ansicht nach schutzbedürftig und b) mausetot ist. Dann paart sich Boris einige Tage mit dem Kadaver, bis er ihn schließlich in der Badewanne zerteilt und in der Umgebung entsorgt. Eine Dame in den besten Jahren auf der Suche nach ihrer vermissten Tochter kreuzt seinen Weg, freundet sich mit dem Irren an und deutet seine Zeichen fatal falsch (sowie er die ihren).

Ein selbstverständlich alles nur gut meinender Herr entführt, ermordet und schändet seriell jüngere Frauen, bis ihm eine ältere auf die Schliche kommt. Ambitioniertes Low-Budget-Psychopathendrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rouven Blankenfeld
Produzent
  • Viola Fügen,
  • Daniel Pauls
Darsteller
  • Numan Acar,
  • Karsten Dahlem,
  • Stefanie Mühle,
  • Arved Birnbaum,
  • Judith Hoersch,
  • Joanna-Maria Praml,
  • Tom Trambow,
  • Daniel Drewes,
  • Klaus Lehmann,
  • Stefan Preiss,
  • Jürgen Rißmann
Drehbuch
  • Rouven Blankenfeld
Kamera
  • Frederik Walker
Schnitt
  • Neil Peterson

Kritikerrezensionen

  • Lieben: Boris hat viel Liebe in sich, aber er kann sie nicht teilen. Et tötet junge, gestrandete Frauen, um sich anschließend an ihnen zu vergehen und sie zu „erlösen“. Nur so kann er lieben. Auch Mariets Tochter ist ihm zum Opfer gefallen. Auf der Suche nach ihr wendet sie sich hilfesuchend ausgerechnet an Boris.

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