Mes séances de lutte: Eine junge Frau kehrt zurück in ihr Elternhaus, um es zu verkaufen. In dieser aufwühlenden Zeit verliebt sie sich in den attraktiven und gut gebauten Nachbarn. Sie haben jedoch einen schwierigen Start mit ihrer Liebe, denn ihre verbalen Kabbeleien intensivieren sich und werden schnell zu Handgreiflichkeiten. Sie schubsen und boxen sich, sie wälzen und verletzen sich. Als die Verspieltheit aus ihren Liebeskämpfen weicht...
Handlung und Hintergrund
Elles Vater ist gestorben. Die Beziehung der beiden war nicht gerade ungetrübt, noch im Tod verstand er es, sie zu kränken. Nun streitet Elle mit den Geschwistern um das Erbe und lässt Dampf ab in gelegentlichen Besuchen beim Nachbarn und Künstler Lui. Schnell verbindet die beiden natürlichen Einzelgänger eine eigentümliche Hassliebe, die auch gerne in Handgreiflichkeiten ausartet, besonders, wenn der Frust daheim mal wieder unerträglich wird. Trotzdem können beide nicht voneinander lassen. Im Gegenteil.
Eine junge Frau verarbeitet ihre Familienprobleme offensiv in einer leidenschaftlichen Hassliebe zu ihrem Nachbarn. Zwei herausragende Darstellerleistungen stehen im Mittelpunkt dieses spröden Erotikdramas aus Frankreich.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jacques Doillon
Produzent
- Daniel Marquet
Darsteller
- Sara Forestier,
- James Thiérrée,
- Louise Szpindel,
- Mahault Mollaret,
- Bill Leyshon
Drehbuch
- Jacques Doillon
Kamera
- Laurent Chalet,
- Laurent Fénart
Schnitt
- Marie Da Costa