Like Crazy: Liebesdrama über das tückenreiche Führen einer Fernbeziehung im Rahmen eines jungen amerikanischen Autorenfilms, dargeboten von hoffnungsfrohen Jungstars wie Anton Yelchin („Fright Night“) und Felicity Jones, der Titelheldin aus dem kommenden Dickens-Biopic „The Invisible Woman“. Stimmungsvolle Szenerie und glaubwürdige Darstellungen, doch auch eine wenig spannende Geschichte mit Leuten, die einem es nicht immer leicht...
Handlung und Hintergrund
College-Studentin Anna aus England liebt den angehenden Möbeldesigner Jacob aus Los Angeles, und Jacob liebt Anna auch ganz stark zurück. Könnte also alles in bester Butter sein, wenn Anna nicht die Verlängerung ihres Visums vergeigt hätte und nun zur Strafe nicht mehr einreisen darf in die Vereinigten Staaten von Amerika. Jacob besucht Anna in London, Telefongespräche kreuzen den Atlantik, Pläne werden geschmiedet. Und nebenbei lernen beide ständig neue Leute kennen, machen berufliche Karriere da, wo sie sind.
Anna liebt Jacob, verschlampt aber ihr Visum. Und eine Fernbeziehung über den Atlantik hat so ihre Tücken. Natürliche Dialoge und gut beobachteter Alltag in einer ambitionierten Low-Budget-Liebesdramödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Drake Doremus
Produzent
- Jonathan Schwartz,
- Andrea Sperling
Darsteller
- Anton Yelchin,
- Felicity Jones,
- Jennifer Lawrence,
- Charlie Bewley,
- Alex Kingston,
- Oliver Muirhead,
- Finola Hughes,
- Chris Messina
Drehbuch
- Drake Doremus,
- Ben York Jones
Musik
- Dustin O'Halloran
Kamera
- John Guleserian
Schnitt
- Jonathan Alberts
Casting
- Eyde Belasco