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Lili Marleen: Zürich 1938: Die Liebe zwischen der deutschen Barsängerin Wilkie und Robert Mendelsson, dem Sohn einer reichen, jüdischen Familie, steht von Anfang an unter einem schlechten Stern: Die Judenverfolgung in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an und es herrscht überall Kriegsstimmung. Doch auch Roberts Vater ist gegen die Beziehung der beiden und er sorgt dafür, dass Wilkie nach Deutschland abgeschoben wird....

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Handlung und Hintergrund

Die Sängerin Wilkie (Hanna Schygulla) steigt im Dritten Reich mit ihrem Lied „Lili Marleen“ zum gefeierten Star auf. Doch die leidenschaftliche Liebe zu einem jüdischen Dirigenten, der in die Gefangenschaft der Gestapo gerät, wird ihr beinahe zum Verhängnis.

Farbenprächtiges und aufwendiges Spätwerk Rainer Werner Fassbinders, das auf zwei autobiografischen Romanen der Sängerin Lale Andersen basiert.

Zürich 1938. Die erfolglose Sängerin Willie liebt den begaben Musiker Robert, der häufig nach Deutschland reist, um gefährdeten Juden zu helfen. Der Krieg trennt sie. Willie macht nach zufälliger Entdeckung ihrer Schallplattenaufnahme der Schnulze „Lili Marleen“ beim Radiosender Belgrad durch deutsche Frontsoldaten Karriere. Robert wird verhaftet und ausgetauscht. Willie besorgt Robert auf einer Tournee Informationen über Vernichtungslager. Die Gestapo verbietet weitere Auftritte. Nach dem Krieg ist Robert mit einer anderen Frau verheiratet.

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Die Sängerin Wilkie steigt im Dritten Reich mit ihrem Lied „Lili Marleen“ zum gefeierten Star auf. Doch die leidenschaftliche Liebe zu einem jüdischen Dirigenten, der in die Gefangenschaft der Gestapo gerät, wird ihr beinahe zum Verhängnis. - Farbenprächtiges und aufwendiges Spätwerk Rainer Werner Fassbinders, das auf zwei autobiografischen Romanen der Sängerin Lale Andersen basiert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rainer Werner Fassbinder
Produzent
  • Luggi Waldleitner,
  • Enzo Perri
Darsteller
  • Hanna Schygulla,
  • Giancarlo Giannini,
  • Mel Ferrer,
  • Karl-Heinz von Hassel,
  • Erik Schumann,
  • Prof. Hark Bohm,
  • Gottfried John,
  • Karin Baal,
  • Christine Kaufmann,
  • Udo Kier,
  • Roger Fritz,
  • Rainer Will,
  • Raúl Giménez,
  • Adrian Hoven,
  • Willy Harlander,
  • Barbara Valentin,
  • Helen Vita,
  • Elisabeth Volkmann,
  • Lilo Pempeit,
  • Traute Hoess,
  • Brigitte Mira,
  • Herb Andress,
  • Michael McLernon,
  • Jürgen Draeger,
  • Rudolf Lenz,
  • Harry Baer,
  • Toni Netzle,
  • Sonja Neudorfer,
  • Irm Hermann,
  • Herbert Steinmetz
Drehbuch
  • Rainer Werner Fassbinder,
  • Manfred Purzer,
  • Joshua Sinclair
Musik
  • Peer Raben
Kamera
  • Xaver Schwarzenberger
Schnitt
  • Juliane Lorenz,
  • Franz Walsch
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