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Liliane Susewind: Kinderbuchverfilmung des Bestsellers von Tanya Stewner über das Mädchen Liliane, das mit Tieren sprechen kann und einem gemeinen Tierdieb auf die Spur kommt.

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Handlung und Hintergrund

Die 11-jährige Liliane Susewind (Malu Leicher) verfügt über eine seltene, geheimnisvolle Gabe. Manchmal ist ihre Gabe jedoch auch eine richtige Bürde. Denn das aufgeweckte Mädchen kann mit Tieren sprechen. Mit der vornehmen Nachbarskatze Frau von Schmidt etwa. Gegenüber ihren Mitschülern muss Liliane, kurz Lilli, ihre besondere Fähigkeit verschweigen - aus Angst, sie könne deshalb ausgelacht und ausgestoßen werden. Als Lilli allerdings den coolen Mitschüler Jess (Aaron Kissiov) kennenlernt, fasst sie vertrauen und beschließt, ihn in ihr Geheimnis einzuweihen. Dabei weiß sie noch gar nicht, dass auch Jess ein Geheimnis verbirgt.

Die unzertrennlichen Freunde Lilli und Jess müssen ihre besonderen Fähigkeiten schließlich gemeinsam nutzen, als ein Tierdieb sein Unwesen im Zoo treibt. Der gemeine Dieb hat es auf das Elefantenbaby Ronni abgesehen. Gemeinsam mit Jess macht sich Liliane Susewind auf, den entführten Elefanten zu finden. Das kann ihr allerdings nur mit der Hilfe einiger tierischer Freunde gelingen.

„Liliane Susewind“ - Besetzung

Für die Verfilmung des Kinderbuches konnte Regisseur Joachim Masannek gewonnen werden. Der Autor und Filmemacher hat mit „Die wilden Fußballkerle“ selbst eine erfolgreiche Jugendbuchreihe geschrieben, die er darüber hinaus als Regisseur verfilmte. Bisher sind insgesamt sechs Teile der „Die wilden Kerle“-Reihe erschienen. Für das Drehbuch zur „Liliane Susewind“-Verfilmung zeichnen sich außerdem die Autoren Beate Frauenholz („Bella Casa - Hier zieht keiner aus!“), Betty Platz und Matthias Dinter („Die Nacht der lebenden Loser„) verantwortlich.

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Mit Malu Leicher schlüpft eine Jungschauspielerin in die Rolle von Liliane Susewind, die inzwischen kein richtiger Newcomer mehr ist. Zum ersten Mal war sie in dem Krimi „Wildes Tier“ im Jahr 2015 zu sehen. Und auch Aaron Kissiov hat bereits Erfahrung sammeln können. Immerhin hatte er doch eine Hauptrolle in „Die Wilden Kerle: Die Legende lebt„. Absolut hochkarätig besetzt ist „Liliane Susewind“ in den Nebenrollen. Hier wartet der Kinderfilm unter anderem mit Auftritten von  Christoph Maria Herbst („Ritter Rost 2„), Meret Becker („Lügen und andere Wahrheiten„) und Aylin Tezel („Robinson Crusoe„) auf.

„Liliane Susewind“ - Film und Kinderbuch

Basierend auf den gleichnamigen Kinderbuch-Bestsellern von Tanya Stewner erzählt das familienfreundliche Kinoabenteuer „Liliane Susewind“ von der schüchternen Lilli und ihrer besonderen Fähigkeit. Der erste Band „Liliane Susewind. Mit Elefanten spricht man nicht!“ erschien im Jahr 2007. Inzwischen hat die deutsche Autorin Stewner insgesamt 18 spannende und tierische Geschichte über die begabte Lilli und ihre Freunde veröffentlicht.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joachim Masannek
Produzent
  • Maike Haas,
  • Stefan Raiser,
  • Maike Haas,
  • Felix Zackor
Darsteller
  • Malu Leicher,
  • Christoph Maria Herbst,
  • Tom Beck,
  • Peri Baumeister,
  • Aylin Tezel,
  • Meret Becker,
  • Aaron Kissiov
Drehbuch
  • Matthias Dinter,
  • Dr. Beate Fraunholz,
  • Bettina Platz
Kamera
  • Richard van Oosterhout
Schnitt
  • Martin Rahner
Casting
  • Daniela Tolkien,
  • Maria Schwarz

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    Liliane Susewind ist anders als alle anderen, sie kann mit Tieren sprechen. Sie versucht, ihre Gabe für etwas Gutes einzusetzen, das führt aber meistens zu einer Katastrophe. Nachdem ihre Familie zum x-ten Mal umziehen muss, nimmt ihre Mutter ihr das Versprechen ab, dass sie nicht mehr mit Tieren spricht. Gleich in der ersten Woche an der neuen Schule hilft ihre Klasse allerdings bei der Neueröffnung eines Tierparks. Dort erfährt sie, dass immer mehr Tiere verschwinden. Muss Liliane, um die Tiere zu retten, ihr Versprechen brechen? „Andere nennen es anders, wir nennen es besonders“, sagt der Film. Das heißt: Jeder ist verschieden und für sich einzigartig. Das drückt sich auch dadurch aus, dass die Tiere zum Teil verschiedene aber leicht verständliche Dialekte sprechen. Insgesamt versucht der Film, mit seinen Witzen zu überzeugen, schafft es aber nicht immer ganz. Die Geschichte nutzt Klischees und Übertreibungen, was den Film eigentlich erst besonders macht, aber auch nicht immer passt. Wir empfehlen diesen Kinderabenteuerfilm von 5-10 Jahren, da der Humor eher für eine jüngere Altersgruppe geeignet ist. Allerdings gibt es ein paar Stellen, an denen sich kleinere oder schreckhaftere Kinder leicht gruseln könnten.

    lustig: 4 Sterne
    tierisch: 4,5 Sterne
    familienfreundlich: 4 Sterne
    spannend: 4 Sterne
    farbenfroh: 4 Sterne

    Gesamtbewertung: 4 Sterne.
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