Little Dead Rotting Hood: Wölfe, Werwölfe und ein Zombiegirl in Diensten des Guten sind die Hauptzutaten zu einem besonders in der stimmungsvollen ersten Halbzeit sehr gelungenen und spannenden Low-Budget-Horrorfilm aus der Asylum-Schmiede. In Halbzeit 2 geschieht mehr Action und Effektbudenzauber, doch verliert der Zuschauer im ewig dunklen Kampfgerangel hier und da auch schon mal den Überblick. Insgesamt eine recht unterhaltsame Angelegenheit...
Handlung und Hintergrund
In einer amerikanischen Kleinstadt wird Esmeralda Winfield, besser bekannt als die Wolfslady, ermordet aufgefunden, und von ihrer Enkelin Samantha fehlt jede Spur. Hochschüler Danny, der Enkelin in Liebe zugetan, spürt der Sache genauso hinterher wie der Dorfpolizist Adam, der zudem alsbald von einer Serie scheinbar durch Wölfe verursachter Todesfälle überrollt wird. Tatsächlich scheint der Tod der alten Dame so etwas wie eine blutige Kettenreaktion in Gang gesetzt zu haben. Und in der spielt Samantha keine unbedeutende Rolle.
In der US-Provinz werden wiederholt Menschen von Wölfen getötet. Von Werwölfen, wie sich bald heraus stellt. Bewährte Genrezutaten und viel Action in einem gut gemachten Low-Budget-Horrortrashfilm aus dem Hause The Asylum.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jared Cohn
Darsteller
- Bianca A. Santos,
- Eric Balfour,
- Patrick Muldoon,
- Romeo Miller,
- Heather Tom,
- Marina Sirtis