Seit dem Tod ihres über alles geliebten Vaters kommuniziert L.V. nur noch mit den Stimmen großer Diven mit ihrer Außenwelt - sehr zum Mißfallen ihrer ewig greinenden Mutter Mari. Als der alternde Showagent Ray Say von L.V.s ungewöhnlichem Talent erfährt, sieht er seine letzten Chance auf wahren Ruhm. Mari wiederum erhofft sich, Rays Herz gewinnen zu können, wenn L.V. auf die Bühne tritt.
Laura hat sich seit dem Tod ihres geliebten Vaters auf ihr Zimmer zurückgezogen. Zum einen entzieht sie sich so dem chronischen Keifen ihrer Mutter, zum anderen frönt sie dort ihrem Hobby, dem Nachsingen von Hits berühmter Sängerinnen. Auf Laura, genannt Little Voice, werden schließlich zwei vollkommen konträre Charaktere aufmerksam: Der schüchterne Telefon-Installateur Billy und der abgehalfterte Agent Ray Say. Während der eine sich in das ungewöhnliche Mädchen verliebt, versucht der andere aus dessen Stimme Kapital zu schlagen.
In ihr Zimmer zurückgezogen, gibt sich Laura dem Nachsingen von Hits berühmter Sängerinnen hin. Plötzlich zeigen sowohl der schüchterne Telefon-Installateur als auch der abgehalfterte Agent Ray Say Interesse an ihr. Von Mark Herman („Brassed Off“) inszenierte, vergnügliche Mischung aus sozialem Engagement und kurzweiliger Unterhaltung, die auf einem Bühnenstück von Jim Cartwright basiert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Herman
Produzent
- Stephen Woolley,
- Nik Powell,
- Elizabeth Karlsen
Darsteller
- Brenda Blethyn,
- Jane Horrocks,
- Sir Michael Caine,
- Jim Broadbent,
- Ewan McGregor,
- Annette Badland,
- Philip Jackson
Drehbuch
- Mark Herman
Musik
- John Altman,
- Bob Last
Kamera
- Andy Collins
Schnitt
- Michael Ellis