Livide: Lucy ist ein junges Mädchen, das ihren ersten Tag als angehende Pflegekraft im Außendienst hat. Ihr erster Hausbesuch ist bei der alten Mrs. Jessel, die alleine in einem halbverfallenen Herrenhaus wohnt und in einem zerebralen Koma liegt. Als Lucy erfährt, dass Mrs. Jessel eine ehemalige sehr erfolgreiche Balletttänzerin ist und angeblich eine beträchtliche Menge Bargeld irgendwo im Haus versteckt haben soll, beschließt...
Handlung und Hintergrund
Die verschlossene Lucy nimmt eine Stelle als Krankenpflegerin an. Eine der älteren Damen, um die sie sich sorgen soll, eine ehedem strenge Ballettlehrerin, liegt komatös in ihrem herrschaftlichen Anwesen, in dessen Weiten ein Schatz verborgen sein soll. Nachts bricht Lucy mit ihren Freunden William und Ben in das Haus ein: Sie entwenden den Schlüssel, den die alte Lehrerin im ihren Hals trägt, um die verborgenen Reichtümer zu finden. Sie ahnen nicht, dass sie mit dem Schlüssel tatsächlich die Tür zur Hölle öffnen.
Eine Krankenpflegerin und ihre zwei Freunde öffnen in einem verlassenen Herrenhaus versehentlich das Tor zur Hölle. Ebenso kompromissloser wie surrealer Horrorschocker, der sich vor dem klassischen Splatterkino Argentos verbeugt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alexandre Bustillo,
- Julien Maury
Produzent
- Vérane Frédiani,
- Franck Ribière
Darsteller
- Chloé Coulloud,
- Félix Moati,
- Jérémy Kapone,
- Catherine Jacob,
- Marie-Claude Pietragalla,
- Béatrice Dalle,
- Chloé Marcq,
- Loïc Berthezene
Drehbuch
- Alexandre Bustillo,
- Julien Maury
Kamera
- Laurent Barès
Schnitt
- Baxter