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Lizzie Borden Took an Ax: Christina Ricci gibt eine zurückgenommene, überzeugende Vorstellung und sieht so abgemagert aus wie ein Skelett als Titelheldin in diesem ockerfarbenen, um historische Detailtreue und psychologischen Tiefgang bemühten TV-Kriminaldrama um einen der berühmtesten Mordfälle in der an berühmten Mordfällen bekanntlich nicht armen US-Geschichte. Stephen McHattie und Gregg Henry überzeugen in Nebenrollen in diesem lohnenden...

Handlung und Hintergrund

Im Amerika des späten 19. Jahrhunderts lebt die zweiunddreißigjährige Lizzie Borden immer noch unter der strengen Fuchtel eines puritanischen Vaters, der Lizzie gesellschaftlich isoliert und nichts davon hält, seinen beträchtlichen Reichtum zur Schau zu stellen oder gar für Luxusgüter zu verprassen. Als der Alte und Lizzies Stiefmutter eines Tages von unzähligen Axthieben gespalten tot in den Kissen liegen, glaubt jeder an die Schuld von Lizzie, die von allem nichts gehört haben will. Doch nun kann Lizzie sich auch einen guten Anwalt leisten.

Als Lizzies Eltern ermordet werden, glaubt jeder an ihre Schuld. Doch die versteht es, Zweifel zu wecken. Ein berühmter amerikanischer Kriminalfall wird mit Liebe zum Detail rekonstruiert von diesem Hochglanz-TV-Thriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nick Gomez
Produzent
  • Judith Verno,
  • Michael Mahoney
Darsteller
  • Christina Ricci,
  • Clea DuVall,
  • Stephen McHattie,
  • Bill Campbell
Drehbuch
  • Stephen Kay
Musik
  • Tree Adams
Kamera
  • Steve Cosens
Schnitt
  • Henk Van Eeghen
Casting
  • Susan Edelman

Kritikerrezensionen

  • Christina Ricci gibt eine zurückgenommene, überzeugende Vorstellung und sieht so abgemagert aus wie ein Skelett als Titelheldin in diesem ockerfarbenen, um historische Detailtreue und psychologischen Tiefgang bemühten TV-Kriminaldrama um einen der berühmtesten Mordfälle in der an berühmten Mordfällen bekanntlich nicht armen US-Geschichte. Stephen McHattie und Gregg Henry überzeugen in Nebenrollen in diesem lohnenden Kostümfilm nicht nur für True-Crime-Enthusiasten.
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