Anzeige
Anzeige

Rabbit-Proof Fence: Im Jahr 1931 wird die 14-jährige Aborigine Molly mitsamt ihrer beiden jüngeren Schwestern gewaltsam von ihrer Familie getrennt und in das 1200 Meilen entfernte Moore River Native Settlement verbracht. Dort formen britische Gouvernanten mit einigem Nachdruck wohlerzogene zukünftige Dienstboten aus den kleinen Eingeborenen. Molly und ihre Schwestern entschließen sich zur Flucht, worauf ihnen der übereifrige Behördenchef...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1931 wird die 14-jährige Aborigine Molly (Everlyn Sampi) mitsamt ihrer beiden jüngeren Schwestern gewaltsam von ihrer Familie getrennt und in das 1200 Meilen entfernte Moore River Native Settlement verbracht. Dort formen britische Gouvernanten mit einigem Nachdruck wohlerzogene zukünftige Dienstboten aus den kleinen Eingeborenen. Molly und ihre Schwestern entschließen sich zur Flucht, worauf ihnen der übereifrige Behördenchef (Kenneth Branagh) einen Suchtrupp hinterher hetzt.

Einen nicht nur cineastisch bislang wenig thematisierten schwarzen Fleck in der Geschichte Australiens nahm Regisseur Phillip Noyce („Todesstille„) zum Anlass, nach fünfzehn Jahren Hollywood-Exil mal wieder für einen Film in seine Heimat zurückzukehren.

1931 wird die 14-jährige Molly mit ihren Schwestern in einer australischen Aborigine-Siedlung aufgegriffen, brutal von der Mutter getrennt und in ein Reservat transportiert. Unter der Herrschaft britischer Frauen soll ihnen dort englisches Benehmen und Sprache vermittelt werden. Als die Schwestern fliehen, nimmt ein Eingeborenen-Beauftragter mit Übereifer ihre Verfolgung in der Wildnis auf.

Anzeige

Australien, 1931. Die 14-jährige Molly Craig wird mit ihrer Schwester und ihrer Cousine ins Camp Moore River „umgesiedelt“. Doch schon wenige Tage später beschließen die drei Mischlings-Mädchen auszureißen. Als Anhaltspunkt für den langen Weg nach Hause dient ihnen der so genannte „Rabbit-Proof Fence“ (Originaltitel), der Kaninchen vom wertvollen Farmland fernhalten soll. Als A.O. Neville, Chief Protector of Aborigines, von der Flucht des Trios erfährt, setzt er alles daran, die Halbwüchsigen ins Camp zurückzubringen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Phillip Noyce
Produzent
  • David Elfick,
  • Jeremy Thomas,
  • Kathleen Mclaughlin,
  • Christine Olsen,
  • John Winter
Darsteller
  • Sir Kenneth Branagh,
  • Jason Clarke,
  • Everlyn Sampi,
  • Laura Monaghan,
  • Tianna Sansbury,
  • David Gulpilil,
  • Ningali Lawford,
  • Myran Lawford,
  • Deborah Mailman,
  • Natasha Wanganeen,
  • Gary McDonald,
  • Roy Billing,
  • Lorna Leslie,
  • Celine O'Leary,
  • Kate Roberts,
  • Tracy Monaghan,
  • Tamara Flanagan,
  • David Ngoombujarra,
  • Anthony Hayes,
  • Andrew S. Gilbert,
  • Sheryl Carter,
  • Heath Bergersen,
  • Trevor Jamieson,
  • Edwina Bishop,
  • Kerilee Meuris,
  • Andrew Martin,
  • Ken Radley,
  • Don Barker,
  • Carmel Johnson,
  • David Buchanan
Drehbuch
  • Christine Olsen
Musik
  • Peter Gabriel
Kamera
  • Christopher Doyle,
  • Brad Shield
Schnitt
  • John Scott,
  • Veronika Jenet
Casting
  • Christine King

Kritikerrezensionen

  • Long Walk Home: Im Jahr 1931 wird die 14-jährige Aborigine Molly mitsamt ihrer beiden jüngeren Schwestern gewaltsam von ihrer Familie getrennt und in das 1200 Meilen entfernte Moore River Native Settlement verbracht. Dort formen britische Gouvernanten mit einigem Nachdruck wohlerzogene zukünftige Dienstboten aus den kleinen Eingeborenen. Molly und ihre Schwestern entschließen sich zur Flucht, worauf ihnen der übereifrige Behördenchef einen Suchtrupp hinterher hetzt

    Mehr anzeigen
Anzeige