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Longhorns: Für wenig Geld angerichteter, über weite Strecken gelungener Versuch einer Studentenkomödie für Homosexuelle.

Handlung und Hintergrund

Texas im Jahr 1982. Kevin ist ein ganz normaler Supertyp, beliebt, sportlich, umtriebig, mit mächtigem Schlag bei den Damen. Trotzdem fühlt er sich irgendwie nicht ausgefüllt und seltsam unbefriedigt. Könnte es daran liegen, dass er sich eigentlich mehr zu Männern hingezogen fühlt? Als er den offen schwulen Cesar kennen und schätzen lernt, kommt ihm so ein vager Verdacht. Als er dann mal für ein paar Tage nach Hause fährt, sieht er seinen Jugendfreund mit ganz anderen Augen. Was aber werden seine Kumpels sagen?

Im Texas der frühen 80er macht sich ein bislang tadellos angepasster Jüngling Gedanken über seine sexuelle Orientierung. Für wenig Geld angerichteter, über weite Strecken gelungener Versuch einer Studentenkomödie für Homosexuelle.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Lewis
Produzent
  • H.P. Mendoza,
  • Lewis Tice
Darsteller
  • Jacob Newton,
  • Derek Efrain Villanueva,
  • Dylan Vox,
  • Kevin Held,
  • Stephen Matzke,
  • Bonnie Marion,
  • Katrina Sherwood,
  • Sophia Revelli
Drehbuch
  • David Lewis
Kamera
  • Frazer Bradshaw
Schnitt
  • H.P. Mendoza

Kritikerrezensionen

  • Longhorns: Für wenig Geld angerichteter, über weite Strecken gelungener Versuch einer Studentenkomödie für Homosexuelle.

    Gut gelaunte Betrachtungen über sexuelle Orientierungssuche in konservativen Zeiten, eine Sexkomödie in Studentenkreisen im Zeichen gleichgeschlechtlicher Liebe. Um ähnlich aufzutrumpfen wie die offenbar als Vorbild dienenden College-Komödien aus Hollywood, fehlen der Angelegenheit neben Geld auch ein paar gute Autoren, doch für heitere Zerstreuung und vor allem zahlreiche gutaussehende Jünglinge in verfänglichen Positionen ist gesorgt. Zielgruppengerecht.
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